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26.10.2005

Neuer Internetauftritt der Philipps-Universität Marburg

Erfolgreiche Eigenleistung von Mitarbeitern der Universität

Herzlich willkommen im neuen Internetauftritt der Philipps-Universität. Verbesserungen des Layouts und der inhaltlichen Strukturierung bis hin zu neuen Inhalten und vor allem eine neue Technik umfasste der Relaunch des Internetauftritts. Neben Zentralverwaltung, Hochschulrechenzentrum und Universitätsbibliothek sind bereits sieben Fachbereiche sowie das Zentrum für Lehrerbildung, das Japanzentrum und das GWS-Promotionskolleg umgezogen. Die anderen Fachbereiche und Einrichtungen folgen bis zum Sommer nächsten Jahres. "Mit diesem zeitgemäßen Auftritt haben wir unsere Außendarstellung ein gutes Stück verbessert", erklärte Professor Dr. Volker Nienhaus.

Die neue Technik und der veränderte Aufbau bieten moderne Funktionalitäten und leichtes Aktualisieren von Inhalten, transparente Strukturierungen (insbesondere studiumsrelevanter Inhalte) und schließlich ein einheitliches Layout, das die Philipps-Universität als Ganze wirkungsvoll präsentiert und gleichzeitig den Fachbereichen ausreichend Raum für individuelle Gestaltung lässt.

Der Präsident der Philipps-Universität hatte vor einem Jahr eine Arbeitsgruppe eingesetzt zur Überarbeitung des alten Auftritts. Mitarbeiter des Hochschulrechenzentrums und der Pressestelle sowie Vertreter aus dem Präsidium, Personalrat, Senat, AStA und  Universitätsbibliothek erarbeiteten eine einheitliche Strukturierung und Vorgaben für ein allgemein verbindliches Layout. Den Entwurf des grundlegenden Layouts übernahm zunächst ein Mitarbeiter aus dem Fachgebiet Grafik und Malerei, die individuelle Umsetzung erfolgte danach durch Webdesigner im Bildarchiv Foto Marburg. In den Fachbereichen und in der Verwaltung waren zahlreiche weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Realisierung beteiligt. Universitätskanzler Dr. Friedhelm Nonne zollte allen Mitwirkenden hohes Lob: "Das Engagement aller Beteiligten hat mich sehr beeindruckt. Die vielfältigen Hürden und Probleme, die ein solches Projekt unweigerlich mit sich bringt, sind durch den hohen persönlichen Einsatz allesamt gemeistert worden. Dadurch ist an der Universität Marburg mit vergleichsweise geringem Mitteleinsatz ein sehr gutes Ergebnis erreicht worden. Dafür spreche ich allen Mitwirkenden meinen Dank aus." Dank gebühre auch der hiesigen Sparkassen-Stiftung, die mit einer Spende von 25.000 Euro maßgeblich dazu beigetragen habe, dass die Realisierung dieses für die Universität sehr wichtigen Projektes zügig vorangetrieben werden konnte.