25.05.2007
Vernissage der Lehrenden am Fachgebiet Grafik und Malerei
Eine Ausstellung des Marburger Kunstvereins zeigt ab dem 25. Mai eine Auswahl an Arbeiten von “Fünfzehn” (so der Ausstellungstitel) Künstlern, die früher oder gegenwärtig im Fachgebiet Grafik und Malerei der Philipps-Universität Marburg tätig waren bzw. sind.
     Momentan nutzen etwa 150
Studenten, davon 25 ausländische, die kleinen, aber sehr gut
eingerichteten Werkstätten, um handwerkliche Grundlagen für Malerei,
Zeichnung, Hoch- und Tiefdruck, Lithographie, Serigraphie, Fotografie
und digitale Gestaltung zu erlernen. Die intensive Beschäftigung mit
bildnerischen Ausdrucksmitteln ist ein erster Schritt in der sich
anschließenden Reflexion über Kunst. Erklärtes Ziel der Lehrenden des
Instituts ist es, die Studierenden in der Entwicklung einer
ästhetischen Urteilsfähigkeit zu bestärken, welche die spezifische
Schönheit eines Kunstwerkes von oberflächlich Gefälligem zu
unterscheiden vermag. Die im Marburger Kunstverein ausgestellten
Arbeiten zeugen auf reizvolle Weise von der
künstlerisch-intellektuellen Auseinandersetzung mit den Themen der
Kunst. So zeigt Jennifer Linder in ihren Grafitzeichnungen
Momentaufnahmen von Besuchern einer Vernissage, Günter Schäfer führt in
seinen Szenerien die große Bandbreite der Radiertechniken vor und Helmi
Ohlhagen lässt auf großformatigen Öl- und Acrylbildern den Malprozess
selbst zum Thema werden, während Hans Zierenberg in seinen
Computercollagen insektenhafte Wesen wie in einem Rorschach-Test
spiegelt und so zu einer geheimnisvollen Zeichensprache werden
lässt.
    Momentan nutzen etwa 150
Studenten, davon 25 ausländische, die kleinen, aber sehr gut
eingerichteten Werkstätten, um handwerkliche Grundlagen für Malerei,
Zeichnung, Hoch- und Tiefdruck, Lithographie, Serigraphie, Fotografie
und digitale Gestaltung zu erlernen. Die intensive Beschäftigung mit
bildnerischen Ausdrucksmitteln ist ein erster Schritt in der sich
anschließenden Reflexion über Kunst. Erklärtes Ziel der Lehrenden des
Instituts ist es, die Studierenden in der Entwicklung einer
ästhetischen Urteilsfähigkeit zu bestärken, welche die spezifische
Schönheit eines Kunstwerkes von oberflächlich Gefälligem zu
unterscheiden vermag. Die im Marburger Kunstverein ausgestellten
Arbeiten zeugen auf reizvolle Weise von der
künstlerisch-intellektuellen Auseinandersetzung mit den Themen der
Kunst. So zeigt Jennifer Linder in ihren Grafitzeichnungen
Momentaufnahmen von Besuchern einer Vernissage, Günter Schäfer führt in
seinen Szenerien die große Bandbreite der Radiertechniken vor und Helmi
Ohlhagen lässt auf großformatigen Öl- und Acrylbildern den Malprozess
selbst zum Thema werden, während Hans Zierenberg in seinen
Computercollagen insektenhafte Wesen wie in einem Rorschach-Test
spiegelt und so zu einer geheimnisvollen Zeichensprache werden
lässt.
   
Nicht minder interessant sind die Arbeiten der übrigen Ausstellenden Doris Conrads, Tillmann Damrau, Markus Fuchs, Konrad Hummel, Jonas Karnagel, André Kramm, Eckhard Kremers, Paul Kunofski, Markus Lörwald, Georg Mertin und Susanne Neuner.
Weitere Informationen:
    
     Vernissage:
    
    Die Ausstellung wird am Freitag, 25. Mai 2007, um
18.00 Uhr im Marburger Kunstverein nach einer Begrüßung durch Dr.
Gerhard Pätzold und Prof. Eckard Kremers von Tillmann Damrau eröffnet.
Zur Ausstellungseröffnung erscheint ein großformatiger Folder.
    
    
     Öffnungszeiten:
    
    Die Ausstellung läuft  bis 19. Juli 2007 im
Marburger Kunstverein, Gerhard-Jahn-Platz 5, 35037 Marburg, Tel.
06421 – 25882,
    
     
      www.marburger-kunstverein.de
     
    
    
    Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11-17 Uhr, mittwochs von
11-20 Uhr
    
     Führungen:
    
    jeden Samstag um 16 Uhr und nach
Vereinbarung
    
    
     Sonderführung:
    
    
    
    6. Juni 2007 um 16 Uhr
(Der Unkostenbeitrag für diese Führung mit anschließender
Gesprächsrunde bei Kaffee und Kuchen beträgt 5 Euro.)