Hauptinhalt

Inhalt des fünften Bandes der Marburger Ausgabe

Lenz

I. Genetischer Text (rekonstruiert)

II. Emendierter Text

III. Quellenbezogener Text

IV. Editionsbericht:

1. Voraussetzungen

1.1. Überblick
1.2. Lenz als psychopathologischer Fall in Rezeptionszeugnissen bis zum Erscheinen seiner »Gesammelte<n> Schriften« 1828
1.3. Lenz in literarhistorischer Sicht bis 1831
1.4. August und Ehrenfried Stöbers Publikationen von 1831
1.5. Büchners Lenz-Kenntnisse vor März 1835
1.6. Untersuchungen und Berichte zu Friederike Brion 1821 bis 1842 und zu Jacob Lenz 1831 bis 1842 (Überblick) 
1.7. Johann Friedrich Oberlin in der Publizistik bis 1835
1.8. Büchners Oberlin-Kenntnisse

2. Werkgenese

2.1. Schreibmotive

2.1.1. »Lenz« als »des Dichters eigenes Porträt«?
2.1.2. »Lenz« als »Beitrag zur Literaturgeschichte«
2.1.3. »Lenz« als psychopathologische Studie

2.2. Schreibphasen Mai bis November 1835 (anhand externer Zeugnisse) 

2.2.1. Zugang zu den Hauptquellen
2.2.2. Sommer 1835: verstreute Zeugnisse für eine Beschäftigung mit »Lenz«
2.2.3. Arbeit an »Lenz« im Herbst 1835
2.2.4. Abbruch des Projekts; mögliche Spätkorrekturen

2.3. Rekonstruktion der Entwurfsstufen

2.3.1. Überblick
2.3.2. Erste Entwurfsstufe [H1] 
2.3.2.1. Allgemeines
2.3.2.2. Entwurfsmerkmale
2.3.3. Zweite Entwurfsstufe [H2]: psychologische Theorie
2.3.4. Dritte Entwurfsstufe [H3] 
2.3.4.1. Allgemeines
2.3.4.2. Entwurfsmerkmale

3. Überlieferung und Textkritik

3.1. Überblick, Grundsätzliches

3.2. Abschrift und Bearbeitung der Handschriften [H1-3] durch Wilhelmine Jaeglé

3.2.1. Nachlaßsituation im Februar 1837; Abschriften durch Jaeglé, Übersendung an Gutzkow
3.2.2. Orthographische Varianz in Übereinstimmung mit Büchners Schreibgewohnheit
3.2.2.1. Apostroph
3.2.2.2. Datum
3.2.2.3. Zusammen- und Getrenntschreibung; variante Schreibweise eines Wortes
3.2.2.4. Abkürzungen
3.2.2.5. Zeichen bei Redewechsel
3.2.3. Fehldeutung ambivalenter Zeichen, Alternativvarianten, entwurfsbedingte Unstimmigkeiten
3.2.4. Zeichen für Lücke; Wechsel des Schriftträgers
3.2.5. Sperrungen

3.3. Der Erstdruck (d1)  

3.3.1. Gutzkows Publikationspläne von 1837 und die Veröffentlichung des »Lenz« 1839
3.3.2. Vereinheitlichung der »Bruchstücke« zu einem »Fragment«
3.3.3. Titel und Untertitel
3.3.4. Vor- und Nachbemerkung; Anmerkungen
3.3.5. Einrichtung der Absätze

3.4. Orthographische Eingriffe der Setzerei (oder der Abschreiberin) 

3.4.1. Allgemeines
3.4.2. Verlagskonforme Rechtschreibung im Widerspruch zu Büchners orthographischen Regeln
3.4.3. Verlagskonforme Vereinheitlichung von varianter Schreibweise Büchners
3.4.4. Varianzen im Druck gegenüber regelhafter Schreibweise bei Büchner
3.4.5. Bei der Normierung übersehene Varianz
3.4.6. Verzeichnis der Druckfehler

3.5. Der Nachdruck (d2) 

3.6. Ludwig Büchners Druck d3 (in N) 

3.6.1. Allgemeines
3.6.2. d1 als Druckvorlage für d3
3.6.3. Weitere Eingriffe des Herausgebers oder der Setzerei

3.7. Überlieferungsvarianten von d2 und d3 gegenüber d1

4. Rezeption bis 1853

5. Zu dieser Ausgabe

5.1. Textteile

5.2. Erläuterungsteile

5.2.1. Historische Quellen
5.2.2. Literarische Quellen
5.2.3. Psychiatrische und naturwissenschaftliche Quellen
5.2.4. Zweck und Grenzen des Kommentars

5.3. Danksagung

V. Quellen

VI. Erläuterungen.