Hauptinhalt

Inhalt des sechsten Bandes der Marburger Ausgabe

Leonce und Lena

Text

I. Abbildung der Handschriften und Differenzierte Umschrift


    H1
    H2
    H3

II. Paralleldruck der Szene I/1


    H1 (Emendierter Text) / d1 / d3

III. Synoptischer Text

IV. Emendierter Text

V. Quellenbezogener Text

Editionsbericht

Inhaltsübersicht

1. Voraussetzungen


    1.1. Überblick

    1.2. Begabung in komischen und satirischen Tönen

        1.2.1. Theoretische Äußerungen
        1.2.2. Gegenstände und Anlässe humoristischen Sprechens
        1.2.2.1. Bürgerliche Werte und akademische Laufbahn
        1.2.2.2. Liebe
        1.2.2.3. Krankheiten
        1.2.2.4. Langeweile und Müßiggang
        1.2.2.5. Komödien und Narren der politischen Opposition
        1.2.2.6. Spott <...> des Hasses

    1.3. Darmstadt in Leonce und Lena

        1.3.1. Die Residenzstadt Darmstadt: »breit, weit, leer, todt«
        1.3.2. Büchners Äußerungen über Darmstadt
        1.3.3. Hofkontakte der Familie
        1.3.4. Uniformwesen
        1.3.5. Sprache der Regierungsverlautbarungen
        1.3.6. Symmetrie
        1.3.7. Der Staatsrat
        1.3.8. Die Darmstädter Dynastie und die Königsfamilie des Lustspiels

    1.4. Die hessisch-bayerische Fürstenhochzeit von 1833/34; dynastische Propaganda

        1.4.1. Ankündigung der Verlobung und Gefühlsbezeugungen der Untertanen
        1.4.2. Verlobung in effigie
        1.4.3. Hochzeit und Fahrt nach Darmstadt
        1.4.4. Feiern in Darmstadt
        1.4.5. Blumenmetaphorik

    1.5. Die Fürstenhochzeit aus Sicht der Opposition und im »Hessischen Landboten«

    1.6. Die Fürstenhochzeit und Mussets »Fantasio«

2. Entstehung und handschriftliche Überlieferung


    2.1. Allgemeineres

        2.1.1. Überblick
        2.1.2. Das Problem des »Aretino«
        2.1.3. Hypothesen zu Entstehungsgeschichte und Stemma in bisherigen Editionen
        2.1.4. Auswirkungen der stemmatischen Alternative auf editorische Entscheidungen

    2.2. Die handschriftlichen Textzeugen; Beschreibung und Überlieferung

        2.2.1. Die Genfer Bruchstücke (H1 und H2)
        2.2.1.1. Art, Umfang, Herkunft, Aufbewahrung
        2.2.1.2. Papier; Format, Sorte, Zurichtung
        2.2.1.3. Beschriftung; Tinte
        2.2.1.4. Lateinische Schreibungen
        2.2.1.5. Fremde Hände
        2.2.1.6. Unterschiede zwischen H1 und H2
        2.2.1.7. Papierprovenienz und Ort der Beschriftung
        2.2.1.8. Überlieferung
        2.2.2. Das Weimarer Bruchstück (H3)

    2.3. Büchners Schreibgewohnheiten

    2.4. Beurteilung der Handschriften aufgrund von Büchners Schreibgewohnheiten und im Verhältnis zu den übrigen Textzeugen

        2.4.1. Die Genfer Bruchstücke H1 (Grundschicht) und H2,1
        2.4.2. Beurteilung der Varianz zwischen H1 und H2,1 sowie d3
        2.4.3. Beurteilung der Spätschicht in H2 und H1
        2.4.3.1. Die Spätschicht in H2; Datierungsfragen im Zusammenhang mit dem vermutlichen Umfang der Wettbewerbsfassung
        2.4.3.2. Die Spätschicht in H1
        2.4.4. Zur Überlieferung der Genfer Bruchstücke vor 1850
        2.4.5. H3 als Teil der Wettbewerbsreinschrift

    2.5. Arbeiten bis zur Wettbewerbsfassung [HIII]

        2.5.1. Büchners Arbeitssituation und Pläne im Juni 1836
        2.5.2. Die »Preisaufgabe« der Cotta’schen (Verlags-)Buchhandlung
        2.5.3. Die verlorenen Entwurfshandschriften [HI]
        2.5.4. Das Arbeitsmanuskript oder die fortgeschrittene Entwurfshandschrift [HII]
        2.5.5. Die Wettbewerbsfassung [HIII]; Büchners Teilnahme am Wettbewerb

    2.6. Die Züricher Fassung [HIV]

        2.6.1. Notwendige Überarbeitungsschritte
        2.6.2. Arbeiten in Straßburg
        2.6.3. Die Überarbeitung des Lustspiels in Straßburg
        2.6.3.1. Briefliche Zeugnisse
        2.6.3.2. »Woyzeck«-Entwürfe und Überarbeitungsnotizen zu Leonce und Lena im Zusammenhang 
        2.6.4. Die abschließenden Arbeiten in Zürich
        2.6.5. Varianz und Entstehungsgeschichte
        2.6.5.1. Das Problem der Szene I/1
        2.6.5.2. Die Szene II/4
        2.6.5.3. Sprecherbezeichnungen und Regieanweisungen
        2.6.5.4. Autorvarianten nach I/2?

3. Drucküberlieferung und Textkritik


    3.1. Überblick

    3.2. Gutzkows Teildruck (d1)

        3.2.1. Nachlaßsituation im Februar 1837, Kontakt zu Gutzkow
        3.2.2. Jaeglés Abschrift [h1]
        3.2.2.1. Allgemeines
        3.2.2.2. Vermutliche Zeichenambiguitäten in Handschrift und Abschriften
        3.2.3. Gutzkows Veröffentlichungspläne von 1837 und seine Äußerungen zu Leonce und Lena 1838
        3.2.4. Die Publikation im »Telegraph für Deutschland«
        3.2.5. Gutzkows redaktionelle Bearbeitung
        3.2.5.1. Allgemeines
        3.2.5.2. »Lyrische<s> Übergewicht der Worte über die Handlung«; Wortspiele
        3.2.5.3. Dezenzverstöße
        3.2.5.4. Weitere mögliche Eingriffe Gutzkows
        3.2.5.5. Referat mit exzerpiertem Büchnertext
        3.2.5.6. Kompensatorische Ergänzungen in d1 und d3?

    3.3. Gutzkows Nachdruck (d2)

    3.4. Ludwig Büchners Druck (d3)

        3.4.1. Beschreibung; Entstehung und Kompetenzen
        3.4.2. Die Druckvorlage für d3
        3.4.3. Luise Büchners Abschrift
        3.4.4. Eingriffe Ludwig Büchners
        3.4.4.1. Politische Anspielungen, Degradationen, Dezenzverstöße
        3.4.4.2. Rhetorische Emphase; Wortwiederholungen
        3.4.4.3. Inhaltliche Klärungen
        3.4.4.4. Stilistische Vorlieben
        3.4.4.5. Grammatikalische Standardisierung und Modernisierung

    3.5. Setzereibedingte Varianten

        3.5.1. Veränderungen nach gemeinsamen Setzerregeln
        3.5.2. Besondere Eingriffe der Hamburger Setzerei Conrad Müller; Setzerfehler d1
        3.5.3. Orthographische Eingriffe in d3 (gegenüber d1)
        3.5.3.1. Einfache orthographische Eingriffe
        3.5.3.2. Regulierung des ›e‹; Apostrophe
        3.5.3.3. Beseitigung älterer Formen
        3.5.3.4. Setzerfehler
        3.5.4. Interpunktionsvarianten zwischen d3 und d1
        3.5.4.1. Büchners Interpunktionsgewohnheiten; setzereibedingteKommatilgung d3
        3.5.4.2. Zusätzliche und unterschiedliche Interpunktion
        3.5.4.3. Interpunktion und Groß-/Kleinschreibung bei Regieanweisungen
        3.5.5. Regulierung der Sprecherbezeichnungen und Szenenanweisungen; Abkürzungen
        3.5.6. Unklare und gegenläufige Tendenzen
        3.5.6.1. Getrennt- und Zusammenschreibung
        3.5.6.2. Groß- und Kleinschreibung von Anredepronomina
        3.5.6.3. Sonstige Varianten der Groß- und Kleinschreibung
        3.5.6.4. Emphatische Sperrungen

    3.6. Mögliche Alternativvarianten in H

    3.7. Arbiträre Entscheidungen

4. Rezeption bis 1853


5. Zu dieser Ausgabe


    5.1. Text

        5.1.1. Basistext d1 oder d3?
        5.1.2. Ausgewählte Varianten d3 – H1 zu Szene I/1
        5.1.3. Handschriften und Differenzierte Umschrift (S. 3-31)
        5.1.4. Paralleldruck der Szene I/1 (S. 33-47)
        5.1.5. Synoptischer Text (S. 49-96)
        5.1.6. Emendierter Text (S. 97-124)
        5.1.7. Quellenbezogener Text (S. 125-154)

    5.2. Erläuterungsteile

        5.2.1. Quellendokumentation
        5.2.2. Stellenerläuterungen
        5.2.2.1. Allgemeines: Lektürezeugnisse, literarische Vorbilder
        5.2.2.2. Zur Terminologie: Anregungen und Anspielungen; Quellen und Belegtexte

    5.3. Danksagung

    Quellendokumentation

    1. Alfred de Musset: Fantasio
    2. Clemens Brentano: Ponce de Leon
    3. <Heinrich Küntzel / Friederich Metz:> Chronik der Feierlichkeiten

    Erläuterungen

    I. Zum Quellenbezogenen Text
    II. Zum Entwurfsbruchstück H1

    Anhang

    Verzeichnis der Siglen, Schriftarten, Zeichen, Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur
    Personenregister