Hauptinhalt

Häufige Fragen zur Promotion

Wo erhält man Formulare zur Annahme/Einleitung des Promotionsverfahrens?

siehe hier
Das Annahmegesuch sowie die Einleitung des Promotionsverfahrens kann persönlich innerhalb der Promotionssprechstunde oder postalisch erfolgen. Die Unterlagen müssen vollständig und im Original eingereicht werden, damit eine Bearbeitung gewährleistet ist.
Wieviel Exemplare der Dissertation müssen eingereicht werden?

Mindestens drei gedruckte Exemplare, gebunden und mit einem Titelblatt versehen, sowie eine elektronische Fassung sind einzureichen.
Kann der Zweitgutachter von einer auswärtigen Universität kommen?

Ja, es muss allerdings ein begründeter formloser Antrag an den/die Vorsitzende/n des Promotionsausschusses gestellt werden. Der Betreuer muss diesen Antrag schriftlich unterstützen. Der mögliche Zweitgutachter muss sein Einverständnis ebenfalls schriftlich erklären.
Wie lange dauert die Bearbeitungszeit der Anträge?

Ca. 14-21 Tage, da diese sorgfältig geprüft werden müssen.
Wo und wieviel Pflichtexemplare werden eingereicht?

Es sind vier Exemplare in der UB (Leihstelle) abzugeben. Die UB-Quittung über die Einreichung der Pflichtexemplare muss im Prüfungsamt abgegeben werden. Die Urkunde wird Ihnen dann direkt im Prüfungsamt innerhalb der Promotionssprechstunde ausgehändigt.

Nähere Informationen über die Einreichung der Pflichtexemplare erhalten Sie auch auf der Homepage der Universitätsbibliothek: siehe hier
Angabe als Dissertation im Pflichtexemplar?

Ja, im Vorwort oder an geeigneter Stelle (z.B. in der Nähe der ISBN-Nr.), s. hierzu auch § 17 der Promotionsordnungen.
Wo stelle ich Fragen zum Fast-Track-Verfahren?

Bitte wenden Sie sich an die Fachbereichsbeauftragte für Studienberatung, Frau Dr. B. Leupold
Muss ich als DoktorandIn eingeschrieben sein?

Nein, eine Immatrikulation als Promotionsstudent/in ist nicht notwendig, aber möglich und u.U. vorteilhaft: Mit der Zahlung des Semesterbeitrages erhält man die üblichen studentischen Sozialvergünstigungen, insbesondere das Semesterticket könnte dabei interessant sein.
Wie wird der Termin für die Disputation organisiert?

Sie setzen sich bitte mit Ihren Prüfer/innen sowie dem wiss. Mitglied der Prüfungskommission in Verbindung, klären mehrere Termine ab (mind. drei) und teilen diese dem Prüfungsamt mit
(die Kommunikation sollte ausschließlich zwischen der/dem Kandidatin/Kandidaten und dem Prüfungsamt erfolgen). Von hier aus findet die endgültige Terminierung in Absprache mit der/
dem Dekan/in als Vorsitzende/n der Prüfungskommission sowie der Raumbelegung statt. Die Disputation wird, sobald der Termin endgültig abgeklärt ist, offiziell im Fachbereich angekündigt.

Üblicherweise wird für die Disputation der Besprechungsraum des Dekanats (-1/1060, Untergeschoss, Deutschhausstr. 3) genutzt und durch das Prüfungsamt reserviert.