Prof. Dr. Helga Krüger-Kirn

Honorarprofessorin

Kontaktdaten

helga.kruegerkirn@staff 1 Pilgrimstein 2
35032 Marburg
F|02 Institutsgebäude

Honorarprofessorin -
Philipps Universität Marburg - FB 21 und Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung   

  • Psychoanalytikerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Lehr- und Kontrollanayltikerin (DGPT)
  • Paar- und Familientherapie - BvPPT
  • Körperpsychotherapie - DGK
  • Supervision

Feature: "Die Mutterschaftsfrage" aus der Reihe "Familienaufstellung" - Ein Hörspiel und Feature des Deutschlandfunks Kultur
Interview mit Helga Krüger-Kirn: Warum Frauen genauso sexistisch sind wie alle anderen: https://www.uni-marburg.de/de/genderzukunft/aktuelles/nachrichten/interview-mit-unserer-kollegin-helga-krueger-kirn-warum-frauen-genauso-sexistisch-sind-wie-alle-anderen

Ringvorlesung: WS 21/22 Ringvorlesung „Einblicke in die Psychoanalyse“ KRISE - Link zum Veranstaltungsraum: https://webconf.hrz.uni-marburg.de/c/hel-pme-e7e-bia

  • Forschungsschwerpunkte

    - Zum Zusammenhang von weiblicher Identitätsentwicklung zwischen Körper und soziokulturellem Weiblichkeitsdiskurs - mehr...
    - Sinnlich-körperliches Begehren in der weiblichen Übertragung - Gegenübertragung
    - Mutterbilder und weibliche Identität
    - Mutterschaft und Geschlechterverhältnisse im Rahmen des Forschungsprojekts REVERSE (BMBF) am Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung

  • Bücher

    (2021):
    Krüger-Kirn, Helga/Tichy, Leila Zoe Elternschaft und Gendertrouble. Geschlechterkritische Perspektiven auf den Wandel der Familie. Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich

    (2018):
    Krüger-Kirn, Helga, Wolf, Laura:  Mutterschaft zwischen Konstruktion und Erfahrung. Aktuelle Studien und Standpunkte. Budrich-Verlag. Buch-Flyer

    (2017):
    Krüger-Kirn, Helga; Schröter, Bettina:  Verkörperungen von Weiblichkeit. Eine gendersensible Perspektive in der Körperpsychotherapie. Psychosozial-Verlag. Buch-Flyer

    (2015):
    Die geMachte Frau und ihr Körper. Empirische und theoretische Studien zu weiblicher Körperlichkeit am Beispiel von Körperpraktiken und Mutterschaft. Universität Marburg

    (2015):
    Die konstruierte Frau und ihr Körper. Eine psychoanalytische, sozialwissenschaftliche und genderkritische Studie zu körperpraktiken und Mutterschaft. Psychosozial Verlag.

    (2015):
    Mutterbilder. Kulturhistorische, sozialpolitische und psychoanalytische Perspektiven. Psychosozial Verlag.

  • Wissenschaftliche Artikel

    (2021)
    Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht. In: Deutsche Hebammen Zeitschrift, 73 (4): 82–86

    (2020):
    Krüger-Kirn, Helga/Tichy, Leila Zoe (unter Mitarbeit von Anna Elsässer): Elternschaft und Gender Trouble. Inszenierungen moderner und tradierter Mutterbilder. In: Henninger, Annette und Urslua Birsl (Hg.) 2020: Antifeminismen. 'Krisen'-Diskurse mit gesellschaftsspaltendem Potential? Bielefeld: transcript, 193-230.

    (2020):
    Tichy, Leila Zoë/Krüger-Kirn, Helga ‚Mama, Mami, Kind‘ – Zur Diskursivierung homosexueller Elternschaft in Elternzeitschriften. In: Peukert, Almut/Teschlade, Julia/Wimbauer, Christine/Motakef, Mona/Holzleithner, Elisabeth (Hrsg.): GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Sonderheft 5: Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 108-124.

    (2020):
    Autorinnen-Kollektiv ‚Subjekt‘ (2020): Subjekttheoretische Annäherungen an zeitgenössische Antifeminismen. In: Henninger, Annette und Ursula Birsl (Hg.): Antifeminismen. 'Krisen'-Diskurse mit gesellschaftsspaltendem Potential? Bielefeld: transcript, 193-230.

    (2020):
    mit Tichy, Leila Zoe: Die „Do-it-all“-Mutter - Diskursive Strategien und post-feministische Allianzen in Elternzeitschriften. Open Gender Journal.

    (2020):
    Weibliche Selbstbestimmung. Diskurse und Strategien am Beispiel von Schönheit und Mutterschaft. In: Zehetner Barbara: Feminismus und Freiheit. Psychosoziale Beratung und Psychotherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag,

    (2020):
    Krüger-Kirn Helga: Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht. Ein kritischer Blick auf weibliche und mütterliche Identitätsentwürfe. In: Jahrbuch für Psychohistorische Forschung. Heidelberg: Mattes-Verlag, S. 45-69

    (2020):
    Krüger-Kirn Helga: Momborgs: Motherhood in Feminist and Neoliberal Discourses. In: Heil Johanna und Thiemann Anna. Controlling Bodies, Constructing Minds: (Post-)Feminist Identity Politics in the Biomedical Age. Ulrike Helmer Verlag,

    (2019):
    Somatisches Wissen artikulieren. Annäherungen an die leiblichen Erfahrungen von Schwangerschaft und von Leihmutterschaft. In: feministische studien Heft 1/2019, S.49-66

    (2019):
    #MeToo und die Debatte um geschlechtliche Gleichstellung. Psychoanalytische Annäherungen. In: Psychoanalyse im Widerspruch, Nr. 62, 32 (2) 2019, S. 3- 25

    (2019):
    Helga Krüger-Kirn, Marion Näser-Lather, Dietger Lather und Nina Schumacher: Strategien zur Manipulation der Öffentlichkeit. Unwissenschaftliche Kritik an ‚Gender‘ in Ulrich Kutscheras Gender-Paradoxon. In: Marion Näser-Lather, Anna Lena Oldemeier und Dorothee Beck (Hg.): Backlash?! Antifeminismus in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Sulzbach/Taunus: Helmer Verlag (im Erscheinen)

    (2018):
    Mama, wann darf ich heiraten? Über sexuelles Begehren zwischen Vielfalt und Normativität. In: Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, S. 255-275

    (2018):
    Care und Weiblichkeit. In: Freie Assoziation 1/2018 "Familie und Geschlecht“ Psycho-Sozial Verlag, Gießen

    (2018):
    mit Leila Zoe Tichy: „Sie sollen Mutter werden und Frau sein“. In: Freie Assoziation 1/2018 "Familie und Geschlecht“ Psycho-Sozial Verlag, Gießen

    (2018):
    Schwangere Körper zwischen mütterlicher Anrufung, Unterwerfung und Selbstbestimmung. Reflexionen auf den verkörperten Zustand einer Schwangerschaft im Zeitalter der Reproduktionsmedizin. In: Tina Jung: Politik der Geburt. Transcript Verlag, Bielefeld (im Druck)

    (2017):
    Mutterschaft und Emanzipation revisited. Ein interdisziplinärer Dialog zwischen theoretischer Reflexion von Mutterschaft und körperlich-sinnlichem Erleben. In: Mutterschaft zwischen Konstruktion und Erfahrung. Budrich-Verlag S. 155-173

    (2017):
    « Body, gender and sexual practices in couples» In: online journal Topique

    (2017):
    Corps, genre et pratiques sexuelles dans le couple. In: TOPIQUE. La psychoanalyse aujourd’hui. N° 140 PROTESTER, CONTESTER, CONSTRUIRE. S. 35-50

    (2017):
    Schwangerschaft als verkörperte Erfahrung von Heterotopie. In: Nagelschmidt, Ilse / Borrego, Britta / Majewski, Daria (2016): Leipziger Gender-Kritik“, Band 8 Durchgehen oder nicht. Geschlechtersemantiken und Passing be- und hinterfragen“. Peter Lang: Frankfurt a.M. (Reihe Leipziger Gender-Kritik. Bd. 8) S. 153-168

    (2017):
    Ein Körper für Zwei. Schwangerschaft und Heterotopie. In: Abraham u.a.
    Verkörperte und bewegte Heterotopien als Orte der Bildung. Transcript-Verlag S. 109-213

    (2017):
    Elternschaft und Gendertrouble. In: Schnoor, Heike. Risiken der menschlichen Entwicklung in der Postmoderne. Psychosozial-Verlag. S. 215-230

    (2017):
    Der Traum von einer selbstbestimmten weiblichen Sexualität. In: Harms Thomas, Thielen Manfred: Sexualität und Körperpsychotherapie. Psychosozial-Verlag. S. 241-257

    (2017):
    Zwischen Wortgewalt und Körpergeflüster. Zum Problem der Symbolisierung von weiblicher Körperlichkeit am Beispiel von Mutterschaft: In: Krüger-Kirn Helga, Schröter Bettina: Verkörperungen von Weiblichkeit. Eine gendersensible Perspektive in der Körperpsychotherapie. Psychosozial-Verlag. S. 45-62

    (2016):
    Mutterschaft auf der Couch. In: S. Walz-Pawlita, B. Unruh und B. Janta. Körper-
    Sprachen, Psychosozial-Verlag, S. 271-286

    (2016):
    Sexuelle Freiheit im Spannungsfeld von Heteronormativität und Heterogenität. In: Barbara Grubner, Carmen Birkle und Annette Henninger: Feminismus und Freiheit“ Ulrike Helmer Verlag, S. 338-354

    (2016):
    Paarbeziehung und Elternschaft heute. In: Blickpunkt Beratung. Zeitschrift des Bundesverbandes kath. Ehe-, Familien- und Lebensberater e.V.

    (2015):
    Mutterschaft und weibliche Identität. In: Mutterbilder. Kulturhistorische, sozialpolitische und psychoanalytische Perspektiven. Psychosozial Verlag. S. 125-147

    (2015):
    Elternschaft als schöpferische Krise. In: Mutterbilder. Kulturhistorische, sozialpolitische und psychoanalytische Perspektiven. Psychosozial Verlag. S. 149-165

    (2015):
    Körperbasierte Erfahrungen als Herausforderung für gendersensible Psychotherapie. In: Psychosozial Nr. 140 (II/2015). Themenschwerpunkt: »Geschlecht und Psychotherapie«, hrsg. von Anna Sieben, Lotta-Lili Fiedel und Jürgen Straub).

    (2015):
    Krüger-Kirn, Helga: Die geMachte Frau und ihr Körper. Empirische und theoretische Studien zu weiblicher Körperlichkeit am Beispiel von Körperpraktiken und Mutterschaft. Online-Veröffentlichung

    (2014):
    Krüger-Kirn, H. mit der Autor*innengruppe aus Marburg: (Wie) Kann sich feministische Mädchenarbeit heute noch auf 'Mädchen' beziehen? Ein Küchengespräch. In: Yvonne Franke, Kati Mozygemba, Kathleen Pöge, Bettina Ritter, Dagmar Venohr (Hrsg.): Feminismen heute. Positionen in Theorie und Praxis. Bielfeld: transcript. S. 249-271

    (2014):
    Krüger-Kirn, Helga: Bin ich schön – bin ich weiblich!? In: Janta, Bernhard (Hrsg.): Unzeitgemäßes. Jahrestagung der DGPT 2013. Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 187-203

    (2013):
    Krüger-Kirn, Helga: Der unerhörte Blick im Körper der Frau. Überlegungen zum körpersprachlichen Übertragungsraum in Frau-Frau-Therapien. In: Körper-Tanz-Bewegung. Zeitschrift für Körperpsychotherapie und Kreativtherapie Nr.3, Ernst-Reinhard-Verlag. S. 103-110+Nr.4, S. 146-152.

    (2013):
    Krüger-Kirn Helga, Angela von Arnim, Ebba Boyesen, Jacqeline Mayer-Ostrow und Bettina Schroeter: Zur Repräsentanz des Weiblichen im Feld der Körperpsychotherapie In: Thielen Manfred (Hg.): Körper – Gruppe – Gesellschaft. Psychosozial Verlag. S. 417- 438

    (2013):
    Paarberatung in Zeiten postmoderner Beziehungswelten – eine psychoanalytische und geschlechterkritische Annäherung. In: Schoor, Heike (Hg): Psychosoziale Beratung. Vandenhoeck und Ruprecht - Abstract

    (2013):
    Zum Verhältnis von Körperinszenierungen und weiblicher Körperlichkeit. In: Thielen Manfred (Hg.): Körper – Gruppe – Gesellschaft. Psychosozial Verlag  - Abstract

    (2012):
    Perspektiven auf emanzipatorische Praxen in subjektiven Selbst- und Körperverhältnissen. In Carmen Birkle, Ramona Kahl, Gundula Ludwig, Susanne Maurer (Hg): Emanzipation und feministische Politiken: Verwicklungen, Verwandlungen, Verwerfungen. Helmer Verlag

    (2009):
    Weiblichkeit zwischen Körper und Leib. Zur Bedeutung des Mutterkörpers in der weiblichen Identitätsentwicklung. In: Abraham, Anke, Müller, Beatrice. Körperhandeln und Körpererleben. Multidisziplinäre Zugänge zu einem brisanten Feld. Transcript Verlag. S. 333-350 - Abstract

  • Projekte

    Interdisziplinäres Forschungsnetzwerk
    GESCHLECHT • MACHT • STAAT: MEDIALISIERUNGEN, NORMATIVE RAHMUNGEN UND SOZIALE PRAKTIKEN GESCHLECHTERBEZOGENER ZUSCHREIBUNGEN

    Das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk »Geschlecht • Macht • Staat«(GMS) erforscht die Kulturgeschichte der Macht unter dem Vorzeichen des Geschlechts und erfasst hierzu Prozesse der Vergeschlechtlichung im Zusammenspiel von Macht und Staat. Die beteiligten Forscher:innen der Universitäten Marburg, Gießen und Münster sowie des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung kommen aus Literatur-, Kultur-, Medien-, Geschichts- und Politikwissenschaft sowie aus Kunstgeschichte und Psychologie. In mehreren Teilprojekten untersuchen sie die Wechselwirkungen zwischen Medialisierungen, sozialen Praktiken und normativen Rahmungen in der Zuschreibung und Aushandlung vergeschlechtlichter (staatlicher) Macht im historischen Wandel von Früher Neuzeit und Gegenwart. Das Projekt wird ab 07/2021 aus Mitteln des Forschungscampus Mittelhessen (FCMH) gefördert. Ziel ist die Einrichtung einer DFG Forschungsgruppe.

    Innerhalb des Forschungsnetzwerks ist der Arbeitsbereich Erziehungswissenschaften und Geschlecht an folgendem Teilprojekt beteiligt:

    TP 6 Geschlechterkonzepte als unsichtbare Herrschaftsverhältnisse (Helga Krüger-Kirn, UMR / Isabel Heinemann, WWU)
     

    Beteiligte Forscher:innen:
    Philipps-Universität Marburg: Dr. Dorothee Beck (Politikwissenschaft); Prof. Dr. Carmen Birkle (Nordamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft); Dr. Martin Göllnitz (Hessische Landesgeschichte); Prof. Dr. Annette Henninger (Politikwissenschaft); Prof. Dr. Helga Krüger-Kirn (Erziehungswissenschaft); Prof. Dr. Sabine Mecking (Hessische Landesgeschichte); Lea Reiff (Neuere deutsche Literatur/Frühe Neuzeit); Prof. Dr. Inken Schmidt-Voges (Neuere Geschichte/Frühe Neuzeit); Prof. Dr. Hania Siebenpfeiffer (Neuere deutsche Literatur/Frühe Neuzeit); Katharina Simon (Neuere Geschichte/ Frühe Neuzeit)
    Justus-Liebig-Universtität Gießen: Dr. Jutta Hergenhan (Politikwissenschaft); Prof. Dr. Sigrid Ruby (Kunstgeschichte)
    Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung - Institut der Leibniz-Gemeinschaft: Dr. Elke Bauer; PD Dr. Heidi Hein-Kircher
    Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Prof. Dr. Isabel Heinemann (Neueste Geschichte)

    Ansprechpartnerinnen:
    Philipps-Universität Marburg: Prof. Dr. Hania Siebenpfeiffer, Institut für Neuere deutsche Literatur,
           hania.siebenpfeiffer@uni-marburg.de
    Justus-Liebig-Universität Gießen: Prof. Dr. Sigrid Ruby, Institut für Kunstgeschichte,
           Sigrid.Ruby@kunstgeschichte.uni-giessen.de
    Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, Marburg:
          PD Dr. Heidi Hein-Kircher, heidi.hein-kircher@herder-institut.de
    Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Prof. Dr. Isabel Heinemann,
          isabel.heinemann@uni-muenster.de

    Institutionelle Kooperation: Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung (Phillips-Universität Marburg)

    Im Jahr 2020 wurde ein Forschungsprojekt zu Antifeminismus abeschlossen. Die Ergebnisse sind in folgendem Sammelband dokumentiert:

    REVERSE - Krise der Geschlechterverhältnisse? Anti-Feminismus als Krisenphänomen mit gesellschaftsspaltendem Potenzial
    Forschungsprojekt, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (10/2017-01/2020, Leitung: Prof. Dr. Annette Henninger)

    REVERSE - Crisis of gender relations? Antifeminism as a threat to social integration. Research Project funded by the Federal Ministry of Education and Research (10/2017-01/2020, project management: Prof. Dr. Annette Henninger)
    Teilprojekt: Mutterschaft und Geschlechterverhältnisse, Prof. Dr. Helga Krüger-Kirn

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