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Importmodule

In vielen Studiengängen müssen Importmodule (die auch manchmal Profil-, Beifachmodule oder „Zweiter Schwerpunkt“ heißen) gewählt werden. Dieses sind Angebote aus anderen Studiengängen bzw. -fächern, die von den Anbietern demnach als Exportmodule bezeichnet werden.

  • Achtung, nicht verwechseln: Die Bezeichnung "Nebenfach" gilt für den Kombi-Bachelor mit einer Vielzahl von Haupt- und Nebenfächern. 

  • Im 1. Fachsemester müssen noch keine Importmodule studiert werden. In manchen Studiengängen werden diese aber dann bereits ausgewählt (Sie bekommen dazu in der OE-Woche Hinweise).

  • Die Regelungen für Importmodule sind in den Studien- und Prüfungsordnungen (StPO) beschrieben (im jeweiligen Paragraph zu Inhalt und Aufbau des Studiengangs). Wie viele Leistungspunkte über Importmodule erworben werden müssen, ist in den Prüfungsordnungen festgelegt.

  • Jede StPO verfügen über einen Anhang im gleichen Dokument, dem die genaueren Regelungen zu den Importmodulen sowie aus welchen Fächern diese gewählt werden können, zu entnehmen sind.

  • Meistens ist dort auch der Hinweis zu finden, dass über die Anerkennung anderer als dort aufgelisteter Importmodule im Einzelfall entschieden werden kann. Um dies abzuklären, wenden Sie sich bitte an die Studienfachberatung Ihres Studiengangs.

  • In Marvin haben (eingeschriebene) Studierende die Möglichkeit über die Funktion „Studienplaner mit Modulplan“ ganz genau zu sehen, welche Fächer man importieren kann, welche Module dazugehören und auch gleich, wie diese Module im aktuellen Semester geplant sind. 
    Dieser Studienplaner ist relativ selbsterklärend, wer möchte kann aber hier in Ilias auch Erklärungen als Texte oder Filme dazu bekommen.
  •  Die Teamer/innen, die Sie in der OE-Woche begleiten, können Ihnen behilflich sein, wenn es um Klärungen zu Ihren Importmodulen geht. Im Zweifelsfall suchen Sie bitte aber immer die Studienfachberatung Ihres Studiengangs auf.