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Pro-PSP - Prospektive Beobachtungsstudie zur Erforschung von Demographie, klinischem Verlauf und Biomarkern der Progressiven Supranukleären Blickparese

Beschreibung

Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um ein deutschlandweites Patientenregister und einer multizentrischen Beobachtungsstudie zur Langzeitbeobachtung des Krankheitsverlaufs von Patienten mit einer Progressiven supranukleären Blickparese (PSP). Die PSP gehört dabei zu den atypischen Parkinsonsyndromen. Patienten mit dem Verdacht auf das Vorliegen einer PSP werden im Rahmen einer etwa 2,5 stündigen Studienvisite in standardisierten klinischen Tests alle sechs Monate untersucht. Optional werden Urin- und Blutuntersuchungen durchgeführt. Die erhobenen Daten werden in Form eines nationalen, klinischen Registers zusammengetragen.

Durch die Langzeitbeobachtungen sollen die Erkrankungsursachen der PSP besser verstanden und die unterschiedlichen klinischen Verlaufsformen detailliert beschrieben werden, um die Diagnose und den Krankheitsverlauf besser vorhersagen zu können und dadurch
möglicherweise Ansatzpunkte für Therapien zu finden.

Quellen:

 [1] https://www.mhh.de/kliniken-und-spezialzentren/klinik-fuer-neurologie-mit-klinischer-neurophysiologie/forschung/bewegungsstoerungen/beobachtungsstudien

[2] Flyer: https://www.parkinson-gesellschaft.de/images/PDF/Flyer_ProPSP.pdf

[3] Registrierung:

Ansprechpartner:innen

Frau Stefanie Spriewald (Studienkoordinatorin)
Telefon: 06421/58 - 64903
Telefax: 06421/58 - 67055
stefanie.spriewald@*

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