01.09.2022 Raum für Synergien für Vielfalt und gegen Diskriminierung

Drei Stabsstellen haben gemeinsam neue Räume in Bahnhofstraße bezogen

Zwei Frauen vor dem Eingang zur Bahnhofstraße 7 mit Türschild und Tür im Hintergrund
Foto: Gabriele Neumann
Katharina Völsch (links) leitet die Antidiskriminierungsstelle für Studierende, Nina Schumacher ist die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Universität.

Die Stabsstellen Antidiskriminierungsstelle für Studierende (ADiS), Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte (FRGB) sowie Konfliktberatung und Prozessentwicklung (KPR) haben gemeinsame Räume im Erdgeschoss der Bahnhofstraße 7 bezogen. Zudem feiert die Stabsstelle KPR ihr zehnjähriges Bestehen. Bei einem Tag der offenen Tür am 31. August stellten die drei Stabsstellen ihre neuen Räume vor und luden dazu ein, sich über die verschiedenen Arbeitsbereiche zu informieren.

 „Wissenschaft lebt von regem und offenen Austausch vielfältiger Perspektiven.“ sagte Vizepräsidentin Evelyn Korn in ihrer Videobotschaft. Sie hob es als eine zentrale Aufgabe der Universität hervor zu ermöglichen, dass ihre Mitglieder sich mit all ihrer Diversität in einem diskriminierungsfreien Umfeld bestmöglich für die Wissenschaft einsetzen können.

In ihrer Begrüßung betonten die drei Leiterinnen der Stabsstellen, Katharina Völsch (ADiS), Dr. Nina Schumacher (FRGB) und Dorothea Eckardt (KPR), die Vorteile der  neu gewonnenen Möglichkeiten: Die räumliche Nähe zueinander vereinfache den fachlichen Austausch und die Vernetzung. Für die Ratsuchenden biete die verbesserte Raumsituation mehr Komfort. Für kleinere Gruppen ist ein entsprechender Raum vorhanden, es gibt einen Wartebereich und mit der Anordnung der Räume bleibt weiterhin gewährleistet, dass die Menschen anonym Beratung wahrnehmen können.

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