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Low-Code-Plattformen für Geschäftsanwendungen

Low-Code-Plattformen sind Entwicklungsumgebungen, die es ermöglichen, eine Geschäftsanwendung deutlich beschleunigt zu entwickeln. Anders als in einer üblichen Entwicklungsumgebung werden in Low-Code-Entwicklungen die Anwendungen nicht individuell programmiert, sondern aus vorgefertigten Standardsoftwarekomponenten erstellt. Über intelligente Metadaten werden diese so angepasst, dass die gewünschte Anwendung entsteht. Für die Fertigstellung ist nur noch wenig Code nötig. Daraus wird die Hoffnung genährt, dass Low-Code-Plattformen die Kosten für Softwareentwicklung erheblich senken können (Low Code = Low Cost).
Low-Code-Plattformen werden von großen Softwarefirmen wie Google, Microsoft and Apple sowie als Open-Source-Plattformen angeboten. Im Seminar wollen wir uns eine Auswahl an Low-Code-Plattformen ansehen und vergleichen.

Qualifikationsziele

  • Verständnis und Aufbereitung von neueren Fachpublikationen in englischer Sprache sowie von Softwarewerkzeugen.
  • Vorbereiten und Halten eines wissenschaftlichen Vortrags, einschl. Diskussion.
  • Verfassen einer Seminararbeit.

Organisatorisches

Lehrveranstaltende: Prof. Taentzer
Besprechungstermine unter Modulnummer: LV-12-079-349
SWS: 2, Leistungspunkte: 3

Voraussetzungen: Keine.

Leistungen: Vortrag (Gewichtung: 1 Credit) mit schriftlicher Ausarbeitung eines Themas (Gewichtung: 2 Credits).

Weitere Hinweise: Aktuelle Informationen und Ankündigungen zur Veranstaltung werden grundsätzlich in der zugehörigen Ilias-Gruppe veröffentlicht.