16.02.2022 Veranstaltungsreihe „Studierendengeschichte(n) – 495 Jahre zwischen Stadt und Uni“!

Die Veranstaltungsreihe wird vom Förderverein der Aktiven Fachschaft Geschichte sowie der Fachschaft selbst organisiert, von der Stadt Marburg gefördert und in Kooperation mit dem Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde publiziert.

Bild: HStAM Slg. 7/b Nr. 481 (bearbeitet)
Stadtansicht von Marburg mit der Weidenhäuser Brücke, 1879 – 1887 (HStAM Slg. 7/b Nr. 481 (bearbeitet); Illustration Celine Cilius, Jana Buchert).

Die Philipps-Universität zieht viele junge Menschen aus allen Regionen Deutschlands und der ganzen Welt nach Marburg zum Studieren. Es lohnt sich, dieser großen Gruppe nähere Betrachtung zu schenken: Wer waren und sind die Studierwilligen, die ihren Weg nach Marburg finden? Wie und wo engagieren sie sich, wie gestalten sie die Universität und die Stadt selbst mit? Wohin führen ihre Wege, nachdem sie Marburg verlassen, welche bekannte Persönlichkeit hat ihre akademischen Wurzeln an der Philipps-Universität?

Gruß aus Marburg, Universität (Ansichtskarten Sammlung Heidi und Frank Gaitzsch, Leipzig; heute in der Sammlung des Leibniz-Instituts für Länderkunde, Leipzig (bearbeitet); Illustration Kim Celine Cilius, Jana Buchert)
Bild: Sammlung des Leibniz-Instituts für Länderkunde, Leipzig
Gruß aus Marburg, Universität (Ansichtskarten Sammlung Heidi und Frank Gaitzsch, Leipzig; heute in der Sammlung des Leibniz-Instituts für Länderkunde, Leipzig (bearbeitet); Illustration Kim Celine Cilius, Jana Buchert)

Die im Jahr 2022 stattfindende Veranstaltungsreihe „Studierendengeschichte(n) – 495 Jahre zwischen Stadt und Uni“ beschäftigt sich genau mit diesen Fragestellungen. Vom „Förderverein der Aktiven Fachschaft Geschichte Marburg“ organisiert und durch die Stadt Marburg gefördert nimmt sie sich das 800-jährige Stadtjubiläum Marburgs zum Anlass, die eng mit der Stadt verknüpfte Universitätsgeschichte aus Perspektive der Studenten und Studentinnen der letzten Jahrhunderte zu erzählen. Die interdisziplinären Beiträge aus der Geschichtswissenschaft, Germanistik sowie von außeruniversitären Gästen zeigen auf, wie facettenreich und lohnenswert das Forschungsfeld um die Studierendengeschichte ist.

Das Programm beinhaltet verschiedene Formate wie Abendvorträgen im Hessischen Staatsarchiv und Führungen durch die Stadt als auch ein umfassendes Onlineformat mit Podcast und Essays. Für Studierende besteht zudem die Möglichkeit, die von Prof. Sabine Mecking angebotene Lehrveranstaltung (Übung) zu besuchen und so für die Teilnahme an den Abendvorträgen Leistungspunkte zu erhalten

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