Monographien von IGS - Mitarbeitenden
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Kindlicher Spracherwerb im Deutschen: Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze Kauschke, Christina (2012): Kindlicher Spracherwerb im Deutschen. Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze. Berlin: De Gruyter. The volume begins with a review of the methods of modern language acquisition research, and then presents the basic stages in the acquisition of phonological, lexical, grammatical, and pragmatic skills. Following a detailed overview of the stages of language acquisition, various explanatory models are presented. The volume also contains chapters addressing multilingualism in children and speech development disorders.
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Erwerb und Verarbeitung von Nomen und Verben Kauschke, Christina (2007): Erwerb und Verarbeitung von Nomen und Verben. Tübingen: Niemeyer. In jeder Klassifikation von Wortarten werden Nomen und Verben als grundlegende Einheiten unterschieden. Nomen und Verben können außerdem als kognitive Kategorien aufgefasst werden, die eine wesentliche Rolle im Sprachverarbeitungsprozess spielen. Wie wirkt sich die Distinktion zwischen Objekt- und Handlungsbegriffen auf psycholinguistische Prozesse wie Verarbeitung, Erwerb und Störbarkeit aus?
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Der Erwerb des frühkindlichen Lexikons: eine empirische Studie zur Entwicklung des Wortschatzes im Deutschen Kauschke, Christina (2000): Der Erwerb des frühkindlichen Lexikons - eine empirische Studie zur Entwicklung des Wortschatzes im Deutschen. Tübingen: Narr.
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The contribution of executive functions to performance in word retrieval tasks in aphasic patients and healthy controls Stielow, Anne (2017): The Contribution of Executive Functions to Performance in Word Retrieval Tasks in Aphasic Patients and Healthy Controls - A Psycholinguistic Investigation. Dissertation, Ruhr-Universität Bochum. (jetzt Anne Rosenkranz) Wenn Sprecher Wörter aus dem mentalen Lexikon abrufen, müssen sie diese aus einer großen Anzahl möglicher Einträge auswählen. Bisher konnte nicht hinreichend geklärt werden, welche Rolle links frontale Hirnareale beim Wortabruf, insbesondere in ihrem Zusammenspiel mit temporalen Arealen, spielen. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich bei aphasischen Sprechern und Kontrollprobanden Zusammenhänge zwischen den Benennleistungen und den exekutiven Funktionen beobachten lassen.
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Gute Gründe geben: Ein sprechwissenschaftliches Modell argumentativer Kompetenz und seine didaktischen und methodischen Implikationen Hannken-Illjes, Kati (2004). Gute Gründe geben. Ein sprechwissenschaftliches Modell argumentativer Kompetenz und seine didaktischen und methodischen Implikationen. Frankfurt am Main: Peter Lang. Um Argumentation lehren zu können, bedarf es einer Vorstellung dessen, wie sich «gutes Argumentieren» beschreiben lässt. Ausgehend von einer Theorie kommunikativer Kompetenz entwickelt die Arbeit ein Modell argumentativer Kompetenz, das sich durch die Dimensionen Effektivität, Angemessenheit und Argumentationsethik bestimmt. Ein besonderes Gewicht hat hier der Regelbegriff in der Argumentationstheorie für den Begriff der argumentativen Angemessenheit.
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Argumentation. Einführung in die Theorie und Analyse der Argumentation Hannken-Illjes, Kati (2018). Argumentation. Einführung in die Theorie und Analyse der Argumentation. Tübingen: Narr. Das Buch bietet eine Einführung in theoretische Konzepte und analytische Ansätze zur Argumentation. Ausgangspunkt sind drei unterschiedliche Perspektiven: die logische, die dialektische und die rhetorische, wobei der Schwerpunkt auf dialektischen und rhetorischen Ansätzen liegt. Die Fragen: Welche Form hat ein Argument? Welche Funktion hat Argumentation? Wie bestimmt sich die Geltung von Argumenten/ Argumentation?
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Diskurshandlungen. Theorie und Methode linguistischer Diskursanalyse am Beispiel der Bioethikdebatte Spieß, Constanze (2011): Diskurshandlungen. Theorie und Methode linguistischer Diskursanalyse am Beispiel der Bioethikdebatte. Berlin/Boston: De Gruyter (Reihe Sprache und Wissen, Band 7) Die vorliegende Arbeit stellt eine theoretische und methodische Auseinandersetzung mit der Diskurslinguistik sowie eine empirische Umsetzung dar. Diskurslinguistik im Anschluss an Foucault befasst sich mit textübergreifenden, sprachlichen Wirklichkeitskonstitutionsprozessen, die zugleich als kulturell und weltanschaulich bedingtes Wissen aufzufassen sind.
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How Language Speaks to Music. Prosody from a Cross-domain Perspective Mathias Scharinger – Richard Wiese: How Language Speaks to Music – Prosody from a Cross-domain Perspective, Mouton de Gruyter, 2022. Prosody as a system of suprasegmental linguistic information such as rhythm and intonation is a prime candidate for looking at the relation between language and music in a principled way.