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Ich studiere hier Chemie, weil ...

Das sagen unsere Studierenden

Mit den Zusagen der FU Berlin, der Uni Frankfurt und der Philipps-Universität Marburg stand ich vor der Qual der Wahl. Nach etwas Recherche war klar: entweder Marburg oder Berlin. Wie aber entscheidet man sich, wenn beide Unis einen guten Ruf haben? Berlin als Großstadt gegen das dagegen beschauliche Marburg mit seinen 80.000 Einwohnern. Marburg bestach als schöne Stadt mit hohem Studentenanteil. Letztlich waren aber die sehr guten Bewertungen der Philipps-Universität in der Lehre und dem ausgezeichneten Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden ausschlaggebend. Mit vielen Wahlmöglichkeiten und Kombinationen kann man sehr breit gefächert studieren.

Carl-Philipp
studiert den Masterstudiengang Chemie

Foto: Peter Lauritis

In Marburg kann man optimal Chemie studieren! Wir haben hier sehr gut ausgestattete Labore, einen sehr schönen Neubau und sehr gute Professoren. Es ist angenehm, dass der Fachbereich nicht sehr groß ist – wir können in kleineren Gruppen arbeiten, was auch mehr zusammenschweißt.

Tobias
studiert den Bachelorstudiengang Chemie

Ursprünglich aus dem Süden Bayerns kommend war Marburg als Studienort für meinen Bachelor nicht die erste Wahl. Trotzdem bin ich dann hier gelandet und habe es bis heute nicht bereut. Ausschlaggebend für mich war vor allem die Wahlfreiheit der Fächer und Module, die nach dem verschulten Bachelorstudium sehr verlockend war. Durch die Größe des Fachbereichs hatte ich außerdem genug fachliche Auswahl bei gleichzeitig sehr gutem Kontakt zu den Lehrenden.

Christoph
studiert den Masterstudiengang Chemie

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