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Struktur und Aufbau

Der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre ist auf sechs Semester ausgelegt. Insgesamt werden 180 Leistungspunkte (LP) erworben. Für den optionalen Auslandsaufenthalt ist das vierte oder fünfte Fachsemester vorgesehen. Die erworbenen fachspezifischen Kenntnisse und das methodische Fachwissen werden am Ende des Studiums in einer selbstständig zu bearbeitenden Bachelorarbeit unter Beweis gestellt.

Zu Beginn des Studiums steht die "Einführung in die BWL". Hier werden Studierende an betriebswirtschaftliche Fragestellungen herangeführt und erhalten einen ersten Einblick in wissenschaftliche Fragestellungen und Arbeitsmethoden.

Während der verpflichtenden "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre" und "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" (60 LP) erlangen Studierende ein breites wirtschaftswissenschaftliches Grundwissen. Diese Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Grundlage für das erfolgreiche Absolvieren der vertiefenden Module und für die abschließende Bachelorarbeit.

Im "Methodenbereich" (12 LP) und im "Querschnittsbereich Business Analytics" (24 LP) erlernen Studierende die Werkzeuge der Betriebswirtschaftslehre. Neben theoretischem Kennenlernen werden die Methoden auch praktisch angewendet, so dass sie in der Lage sind, Daten zu erheben, aufzubereiten, zu analysieren und wissenschaftlich korrekt anzuwenden. 

Im Schwerpunktbereich (30 LP) wählen die Studierenden einen der Schwerpunkte "Accounting and Finance", "Marktorientierte Unternehmensführung" oder "Digitalisierung, Entrepreneurship, Innovation".

Zusätzlich wählen sie im "Freien Wahlpflichtbereich" (12 LP) Kurse, um ihr Ausbildungsprofil in Betriebs-, Volkswirtschaftslehre oder Schlüsselqualifikationen bedarfsgerecht abzurunden und zu ergänzen; sowie im "MarSkills-Bereich" (18 LP), um überfachliche Kompetenzen oder Future Skills zu erwerben.

Das Studium schließt mit der Bachelorarbeit (12 LP) ab.