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Stimmen der Kritik zur Marburger Büchner-Ausgabe

  • Ein Glücksfall deutscher Philologie; ein Muss nicht nur für Büchner-Forscher (Focus)
  • New standards in German editing (Van Vlieth in Text)
  • A marvel of scholarship (van Hulle in Variants über Lenz)
  • Una magistrale lezione di alta filologia büchneriana; un fondamentale contributo critico-interpretativo (R. Rizzo in Studi germanici über Lenz)
  • Macht nun alle Schichten in jeder wünschenswerten Klarheit deutlich (Koṧenina in der FAZ über Leonce und Lena)
  • The most remarkable aspect of this edition is its treatment of source texts (van Hulle in Variants über Danton’s Tod)
  • Auch mit diesem Band […] eine im besten Sinne des Wortes diskussionswürdige Edition (Nutt-Kofoth in Germanistik über Leonce und Lena)
  • Erstmals ein umfassender Schlüssel zum Absurdistan namens Popo (Koṧenina in der FAZ über die Erläuterungen zu Leonce und Lena)
  • Der Forschung bietet sie in der Textpräsentation, den Quellen und Erläuterungen eine reflektierte und fast unausschöpfliche detailreiche Grundlage auf Jahrzehnte hinaus (M. Ott im Büchner-Handbuch)
  • Ein Triumph der Forschung und der Genauigkeit (V. Weidermann in der FAS über den Band Briefwechsel)
  • Die „Marburger Ausgabe“ [...] ist eine editorische Großtat, geglückt in einer Zeit, in der der Legitimationsdruck für große kritische Ausgaben ständig steigt (H. Spiegel in der FAZ)
  • Eine in vieler Hinsicht Maßstäbe setzende Edition. Eine Ausgabe, die gerade die editionsphilologisch innovativen Konzepte aus der intensiven Diskussion der letzten Jahrzehnte aufnimmt, diese mit eigenen Weiterentwicklungen bereichert (editio – Internat. Jb. für Editionswissenschaft)