05.02.2021 Jetzt entdecken: Planen. Hoffen. Fürchten. Zur Gegenwart der Zukunft im Alltag

Foto: canva.com

Unter dem Titel "Planen. Hoffen. Fürchten. Zur Gegenwart der Zukunft im Alltag" fand 2018 die dgv-Tagung in Bonn statt, die den Grundstein für den neu erschienenen Sammelband legte.

"In den letzten Jahren wird der Begriff Zukunft in den Kultur- und Sozialwissenschaften zunehmend diskutiert und geschärft. Aus Sicht einer historisch und ethnografisch forschenden Alltagskulturwissenschaft ist zu fragen, wie Zukunft sich in der praktischen Gestaltung vergangener und gegenwärtiger alltäglicher Lebenswelten, in alltagsweltlichen und populärkulturellen Narrationen und Imaginationen sowie in der Gestaltung von und Interaktion mit materiellen Artefakten formierte und formiert. Die Autor*innen dieses Bandes nehmen sich der Frage entlang ihrer Forschungen zu unterschiedlichen Themen wie Dystopien im Protest, der Stadtentwicklung, Imaginationen zukünftiger Esskulturen, ›Preppern‹ und Utopie-Festivals oder auch dem Umgang mit Zukunft nach der Haft an."

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Waxmann-Verlags.