24.06.2022 PENNY STOCKS #1

Ausstellung von Sinja Kemper und Anja Köhne im Kunstmuseum Marburg

Fotografie © Sinja Kemper

Am Donnerstag, den 30. Juni 2022 von 18 bis 21 Uhr laden wir Sie und Ihre Bekannten herzlich zur Eröffnung der  Ausstellungsreihe PENNY STOCKS des Instituts für Bildende Kunst in das Kunstmuseum Marburg ein.

Mit Anja Köhne und Sinja Kemper eröffnet eine neue Reihe von Präsentationen, die im Rahmen einer Kooperation des Instituts für Bildende Kunst der Philipps-Universität Marburg mit dem Kunstmuseum Marburg entstand. Gezeigt werden Arbeiten von Lehrenden und Studierenden, die einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen geben. Die gegenseitige Beeinflussung im Arbeitsprozess, die  Studierende und Lehrende aufeinander ausüben, zeigt sich in der Interaktion der Bildsprachen.

Der Titel PENNY STOCKS spielt selbstironisch auf die häufige Geringschätzung junger Kunst an. Eine Kritik der Kommerzialisierung von Kunst schwingt im Namen mit.

ANJA KÖHNE ist in Stendal geboren und hat an der Kunsthochschule Kassel Bildende Kunst/Experimentelle Fotografie studiert. Sie erhielt unter anderem im Jahr 2012 ein Arbeitsstipendium der Künstlerkolonie Willingshausen, 2013 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, 2014 ein Residenzstipendium der Albert Koechlin Stiftung in Willisau (CH) sowie 2017 das Stipendium Mark Dion‘s Floodwater Residency des Westwendischen Kunstvereins Gartow. Anja Köhne ist seit 2019 Künstlerische Mitarbeiterin am Institut für Bildende Kunst der Philipps-Universität Marburg. Für das Kunstmuseum ist eine neue Video-Installation entstanden, die auf die  Arbeiten von Sinja Kemper reagiert.

SINJA KEMPER ist in Trier geboren und hat ihr Masterstudium der Psychologie an der Philipps-Universität Marburg im Jahr 2021 abgeschlossen. 2019 hat sie ihr Masterstudium der Bildenden Kunst – Künstlerischen Konzeptionen an der Philipps-Universität aufgenommen. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in den Bereichen Zeichnung und Fotografie.

PENNY STOCKS #1 werden kuratiert von Anja Köhne, Karin Brosa und apl. Prof. Helmi Ohlhagen, Institut für Bildende Kunst, Fachbereich Germanistik und Kunstwissenschaften der Philipps-Universität Marburg.

Mit freundlicher Unterstützung des Förderkreises Bildende Kunst der Philipps-Universität Marburg e. V.

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