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Camera Obscura

Ursprünglich war die Camera Obscura anlässlich des 475-jährigen Jubiläums der Philipps-Universität 2002 von der feinmechanischen Werkstatt in Zusammenarbeit mit der AG Didaktik gebaut worden und sollte eigentlich nach ein bis zwei Jahren wieder abgebaut werden. Seitdem hat sich die Camera Obscura jedoch fest als Marburger Sehenswürdigkeit etabliert. Betrieben wird sie von den Mitgliedern eines Vereins, der eigens zu diesem Zweck gegründet wurde.
Eine einfache Optik ermöglicht es Besucher*innen eine lichtstarke Abbildung der Umgebung des Schlosses auf einer Platte mit einem Durchmesser von 1,20 m zu betrachten.

Öffnungszeiten:

Camera Obscura
Foto: Andreas Maria Schäfer
Camera Obscura auf der Aussichtsplattform vor dem Marburger Landgrafenschloss

Von April bis Oktober werden bei gutem Wetter samstags, sonntags und an Feiertagen von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Führungen angeboten.
Sonderführungen für Gruppen sind ebenfalls möglich; Termine sollten mit einem Vorlauf von zwei Wochen per Email unter vereinbart werden, wobei möglichst auch Alternativtermine angegeben werden sollten.

Kurze Einführung in die Technik und Geschichte der Camera Obscura als PDF-Download

Camera Obscura 2
Foto: Andreas Maria Schäfer
Das Marburger Schloss durch die Camera Obscura betrachtet

Eine Auswahl anderer Camera Obscuras:

Deutschland:

England:

Spanien:

Kuba:


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