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Marburger Förderprogramm MIT-Forschung

Im Rahmen des Marburger Förderprogramms MIT-Forschung wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst für zunächst fünf Jahre die Forschungskooperation zwischen dem Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum GmbH (MIT GmbH) und der Philipps-Universität Marburg unterstützt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler staatlich hessischer Hochschulen sowie staatlich geförderter außeruniversitärer Einrichtungen mit Sitz in Hessen haben die Möglichkeit, in fünf Ausschreibungen Forschungsmittel für Projekte in der MIT GmbH zu beantragen. Die Projekte müssen medizinische Relevanz besitzen im Sinne einer für die klinische Forschung und Weiterentwicklung relevanten Translation. Ziel des Förderprogramms ist es, wissenschaftliche Projekte auf den Gebieten der klinisch anwendungsbezogenen Strahlenbiologie, der Strahlenphysik und der Technik der Strahlenerzeugung und –applikation voranzubringen.

Ausschreibung

Kontakt:

Dezernat I - Strukturentwicklung, Wissenschaftlicher Nachwuchs, Forschung und Transfer
Dr. Ute Fehrenbach
06421 28 26773

Zur Abstimmung der Labornutzung für die Durchführung von Forschungsprojekten an der MIT GmbH wenden Sie sich bitte an:

Prof. Dr. Rita Engenhart-Cabillic
Direktorin der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg
Baldingerstraße
D-35033 Marburg
Tel. 06421 58-66433

Bei Fragen in Bezug auf die biologische Sicherheit am MIT wenden Sie sich bitte an:

Dr. Ulrike Schötz
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg
Biomedizinisches Forschungszentrum (BMFZ)
Hans-Meerwein-Str. 2
D-35032 Marburg
Tel. 06421 28-21978