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Struktur und Aufbau

Struktur

Die Besonderheit des Studiengangs „Interkulturelle Betriebswirtschaftslehre/Intercultural Business Studies“ liegt in der kombinierten Ausbildung in Betriebswirtschaftslehre und interkulturellen Modulen anderer Fachbereiche. Die Ausbildung in Betriebswirtschaftslehre umfasst eine Schwerpunktbildung in den Bereichen Accounting and Finance, Markt­orientierte Unternehmensführung oder Informations- und Innovationsmanagement, die der des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre entspricht. Der Masterstudiengang „Inter­kulturelle Betriebswirt­schafts­lehre/Intercultural Business Studies“ bietet daher – genauso wie der Masterstudiengang „Betriebswirtschaftslehre“ – eine fachlich tiefgehende betriebs­wirtschaftliche Ausbildung. Zudem werden mindestens 24 und maximal 36 LP in interkulturellen Modulen anderer Fachbereiche erworben.

Darüber hinaus sind Module im Umfang von 18 LP so gestaltet, dass sie Betriebswirtschaftslehre und Interkulturalität verbinden. Diese speziellen Module werden eigens für den Studiengang geschaffen und sind von Studierenden anderer Studiengänge nicht belegbar. Außerdem beinhaltet der Studiengang das innovative Element der Projektphase. In der Ausgestaltung „Industrie-orientierte Projektphase“ agieren Studierende gleichsam als Unternehmensberater und helfen der Praxis, Probleme aus dem internationalen/interkulturellen Bereich zu lösen, z.B. wie die Zusammenarbeit in interkulturellen Teams effektiv gestaltet werden kann. In der Ausgestaltung „Forschungsorientierte Projektphase“ wirken Studierende an betriebswirt­schaftlichen Problemen mit interkulturellem Bezug mit, z.B. bei der Beantwortung der Frage, ob unterschiedliche nationale und kulturelle Hintergründe Auswirkungen auf das Risikoverhalten in Unternehmen haben. Schließlich verbindet die Masterarbeit die Schwerpunkte der Betriebswirtschaftslehre mit interkulturellen Fragestellungen.

Aufbau