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Promotionen

Nachfolgend stellen sich einige aktuelle Dissertationsprojekte am Institut genauer vor. Da sich die Seite im Aufbau befindet, lohnt es sich, regelmäßig vorbei zu schauen.
Sie möchten gern am Institut promovieren? Unten finden Sie weitere Informationen zu Ansprechpersonen, Zulassungs- und Anmeldeformalitäten sowie der Teilnahme am monatlich stattfindenden Doktorierendenkolloquiums des Instituts.
Die Wiederentdeckung der Viriditas? Oder: Aktuelle Menschen-Pflanzen-Beziehungen am Beispiel von Arzneipflanzen (Arbeitstitel)
Cosima Wiemer

Cosima Wiemer beschäftigt sich in ihrem Dissertationsprojekt mit Menschen-Pflanzen-Beziehungen und fokussiert sich hierbei, zunächst am Beispiel der Brennnessel (Urtica dioica), auf Arzneipflanzen und die Phytotherapie.
Die Brennnessel (Urtica dioica): Im Alltag begegnet sie uns am Straßenrand oder in verwilderten Garten- und Parkanlagen und erfährt als schmerzzuführende Unkrautpflanze meist wenig Beachtung oder wird abgelehnt und regelmäßig vernichtet. Andererseits wird sie traditionell als Arzneimittel in der Phytotherapie hochgeschätzt, häufig eingesetzt und hierfür extra gartenbaulich, beziehungsweise landwirtschaftlich kultiviert.
Sie wechselt folglich zwischen den Zuschreibungen der ungeliebten Unkrautpflanze, der Wildpflanze, der Heilpflanze und der Nutzpflanze und changiert dadurch zwischen den vermeintlichen Sphären von Natur und Kultur. Je nach Zuschreibung wirkt sie anders in Menschen-Pflanzen-Beziehungen.
Das Projekt ist konzeptionell in den Bereich der „multispecies ethnography“ eingeordnet, was mit einer Anerkennung der Vernetzung und Untrennbarkeit von Menschen und anderen Lebensformen einhergeht. Diese Arbeit wird „plants as ethnographic subjects“ (Hartigan 2019) betrachten, das heißt anzuerkennen, dass Pflanzen intelligente, reizwahrnehmende- und verarbeitende, machtvolle und soziale Lebewesen sind, die in Beziehung zu anderen Lebewesen stehen, kommunizieren und aktiv interagieren. Gezielt soll die "agency" von Pflanzen herausgearbeitet werden, um eine "plant blindness" auszuschließen.
Erstbetreuung: Prof. Dr. Ina Dietzsch
Die Shoah digital erfahren? Erinnerungspraxis im Spannungsfeld von Technologie, Emotionspolitiken und Zeitlichkeit (Arbeitstitel)
Janina Schwarz

Das Dissertationsprojekt von Janina Schwarz setzt sich mit Erinnerungserfahrungen auseinander, die durch technologische Innovationen möglich/nötig geworden sind und geht hierbei von der These aus, dass sich die Shoah zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Medien für verschiedene Zielgruppen spezifisch darstellt.
Als Grundlage dienen digitale Projekte mit ihren impliziten und expliziten Grundannahmen, Zielen, Ansprüchen, ihre Konzeptionen und Umsetzungen sowie deren Nutzung. Dabei kommen die Lebenswelten in den Fokus, die sich durch bereits stattgefundene Digitalisierungsprozesse konstituiert haben, in denen Menschen nun handeln, lernen, fühlen und eben auch erinnern. Dem Fühlen widmet sich diese Arbeit in besonderer Weise, denn kaum ein anderes Feld agiert, nutzt und produziert Emotionen so stark wie der Bereich der Erinnerung an die Shoah.
Die Relevanz von Zeitlichkeit für dieses Forschungsvorhaben erschließt sich einerseits durch das Versterben der Zeitzeugen und Zeitzeuginnen und andererseits durch technische Entwicklungsgeschwindigkeiten, wodurch unterschiedliche Entwürfe einer digitalen Erinnerungskultur der Zukunft formuliert werden. Das Feld konstituiert sich zwischen dem 'Rennen gegen die Zeit' und der Aufforderung 'Mit der Zeit gehen!'. Die hohe Geschwindigkeit, mit der entsprechende Projekte (weiter-)entwickelt und interdisziplinär beforscht werden sowie der Konnex zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden als stets zu berücksichtigende konzeptionelle wie inhaltliche Einflussfaktoren verstanden.
Erstbetreuung: Prof. Dr. Ina Dietzsch
Impfkritische Weltbilder – eine ethnologische Studie zu impfkritischen Praxen (Arbeitstitel)
Vanessa Tirzah Hautmann

Vanessa Tirzah Hautmann beschäftigt die Frage, wie es dazu kommt, dass Eltern ihre Kinder im Säuglings- und Kleinkindalter nicht impfen lassen. Hautmann untersucht die gängige Impfpraxis als eine medizinische Maßnahme, deren Nutzen medial vermittelt und die in Teilen durch gesetzliche Maßnahmen durchgesetzt wird. Bei der Frage nach impfkritischen Haltungen interessiert Hautmann vor allem die Perspektive von Eltern: Wieso entscheiden sich Eltern gegen das Impfen ihrer Kinder? Was sind ihre Beweggründe? Wie beeinflusst ihre Entscheidung ihren Alltag? Wie erleben Sie die Reaktionen ihres Umfelds?
Um Impfkritik als gesellschaftliches Phänomen in seiner Breite zu fassen, werden Akteur*innen differenziert und Assemblagen identifiziert. Mediziner*innen, staatliche Institutionen (Forschungsinstitute, STIKO, Gesundheitsamt), sowie impfkritische Vereinigungen und Aktivist*innen werden vorgestellt und in Verbindung zueinander gesetzt. Auch die aktuellen Entwicklungen im Zuge der Covid-19-Pandemie werden in die Forschung miteinfließen. Haben sich Veränderungen in Argumentationsweisen und in der Art und Weise, ob und wie Impfkritiker*innen sich organisieren, ergeben? Zudem werden historische Entwicklungen aufgezeigt, die in die Gegenwart hineinwirken.
Den Kern der Dissertation bildet die empirische Arbeit durch leitfadengestützte, narrative Interviews mit impfkritischen Eltern. Die Forschungsherangehensweise ist eine induktiv angelegte: Durch die Auswertung des empirisch erhobenen Materials mittels der Grounded Theory werden eine gegenstandsverankerte Theorie, beziehungsweise am Material orientierte Thesen entwickelt.
Erstbetreuung: Prof. Dr. Karl Braun
Dokumentarfilm und die transformative Stadt (Arbeitstitel)
Janina Kriszio

Angesichts partizipativer Stadtentwicklung und sich wandelnder Vorstellungen von Stadt und ihrer gemeinsamen Gestaltung wird derzeit nach medialen Lösungen gesucht, die entsprechende Stadtentwicklungsprozesse begleiten, unterstützen und forcieren. Große Erwartungen der Planungsinstanzen richten sich an bildgebende Technologien und Datenvisualisierung, die in ihrer Anwendung allerdings nicht selten postpolitischer Resignation und einer neuen Sehnsucht nach analog gelebtem Gemeinschaftssinn gegenüberstehen. In dieser Situation bietet dokumentarisches Filmschaffen mit seiner genrespezifischen Wirklichkeitsreferentialität und der Ausrichtung auf performativ-prozessuale Vorgänge interessante Möglichkeiten, gängige medialen Praktiken in der Stadtentwicklung zu ergänzen. Die Forschungsarbeit spekuliert über die Potentiale und Möglichkeiten der Gestaltung dokumentarischen Films und Filmschaffens und nimmt dafür einer doppelte Perspektivierung vor: Zum einen wird das Potential dokumentarischen Films und Filmens im Sinne eines Tools in der partizipativen Stadtentwicklung diskutiert, zum anderen stellt die Arbeit heraus, inwiefern transformative urbane Räume besondere kreative Entfaltungsmöglichkeiten für Dokumentarfilmschaffende und dokumentarische Formate darstellen. Gearbeitet wird unter anderem mit dem Filmbeispiel „Göttliche Lage. Eine Stadt erfindet sich neu“ und kürzeren eigenen dokumentarischen Arbeiten.
Erstbetreuung: Prof. Dr. Gesa Ziemer (HafenCity Universität Hamburg)
Learning Skills from Media Instructions (Arbeitstitel)
Jan Dittrich

Jan Dittrich erforscht, wie Menschen Anleitungen nutzen, um Fähigkeiten zu erwerben. Dazu vergleicht er die Nutzung von Rezepten zum glutenfreien Backen mit der Nutzung von Anleitungen zum Programmieren. Anstatt von einer Trennung zwischen Planung und Ausführung auszugehen wird angenommen, dass dieses geschickte Handeln es verlangt, Aufmerksamkeit und Situation aufeinander abzustimmen (Ingold, 2001) ebenso wie in der Handlung selbst zu reflektieren (Schön 1982).
Erstbetreuung: Prof. Dr. Götz Bachmann (Universität Bremen)
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Bild: Marcus Richter
2021 | Tod und Kollektivangst. Eine ethnologisch-kulturanthropologische Analyse von Gesellschaftsstrukturen in Krisen- und Seuchenzeiten vom 14. – 19. Jahrhundert. (Betreuung: Siegfried Becker)2020 | Julia Kaiser: "Mein Freund, der Baum" bis in den Tod – Wald- und Baumbestattungen in Deutschland (Betreuung: Karl Braun)
2017 | Sarah Peuten: Die Patientenverfügung – über den Selbstbestimmungsdiskurs am Lebensende (Betreuung: Karl Braun)
2016 | Anna Eckert: Respektabler Alltag. Eine Ethnographie von Erwerbslosigkeit (Betreuung: Ina Merkel)
2016 | Iris Steidle: Aushandlung universitärer Forschung. Eine Feldforschung über den Reformprozess an einer deutschen Universität
2016 | Nina Schumacher: Pornografisches – eine Begriffsethnografie (Betreuung: Ina Merkel)
2016 | Nina Szogs: Football Fandom and Migration. Fenerbahҫe and Galatasaray Supportes in Vienna: an Ethnography (Betreuung: Karl Braun)
2015 | Nora Bryde: Werthe Freunde und Genossen. Zur Dramaturgie eines sozialdemokratischen Parteitages 1897 in Hamburg. Ein Beitrag zu den dramatischen Momenten, rituellen und symbolischen Bestandteilen in Hinblick auf den Aufführungscharakter
2015 | Marguerite Rumpf: Geschenke als Mittel der Kommunikation in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern Ravensbrück, Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald
2014 | Franziska Engelhardt: Deutschland einig Einwanderungsland? Integrationspolitik im Spannungsfeld von Gleichheits- und Differenzvorstellungen (Betreuung: Ina Merkel)
2013 | Welf-Gerrit Otto: Zwischen leisten und loslassen – Bilder von Multimorbidität, Vulnerabilität und Endlichkeit in Altersratgeberliteraturen der Gegenwart
2013 | Simone Stiefbold: Menschenbilder in Lebensweltlichen Kontexten und als Formen narrativen Wissens im 19. und 20. Jahrhundert (Betreuung: Harm-Peer Zimmermann)
2012 | Frank Kohl: Amazonasbilder 1868. Produktion und Zirkulation von Tropenfotografien aus dem kaiserlichen Brasilien
2012: Christian Schönholz: Rudolf Virchow und die Wissenschaft vom Menschen. Wissensgenerierung und Anthropologie im 19. Jahrhundert (Betreuung: Karl Braun)
2012 | Christian Klotz: Fraktales Fleisch – Körpermodifikationen und Modern Primitivism als Ausdrucksform einer neuen (und alten) Körperlichkeit
2012 | Susanne Bertenrath: Spanische Regisseurinnen. Das Autorenkino von Isabel Coixet und Iciar Bollain
2011 | Nicole Nieraad-Schalke: Märchen-Pop und Grimms-Krams. Das Kulturerbe „Märchen“ im Spannungsfeld von Tourismusmarketing und Identitätsstiftung in Hessen.
2011 | Almut Sülzle: Weibliche Fans, Fußballfankultur und Männlichkeiten. Eine ethnographische Studie im Fanblock (Betreuung: Ina Merkel)
2011 | Natascha Postlep: „Kulturlager“ Theresienstadt? Historischer Ort im Spannungsfeld von geschichtlicher Realität und stilisierter Präsentation (Betreuung: Karl Braun)
2011 | Andreas Ströhl: Die Geste „Mensch“. Vilém Flussers Kulturtheorie als kommunikationsphilosophischer Zukunftsentwurf
2011 | Karen Wagels: Geschlecht als Artefakt – Körperpraxen in Arbeit
2010 | Marion Näser-Lather: SoldatInnen und als Eltern. Die Konstruktion von Mutterschaft und Vaterschaft, die Vereinbarkeit von Familie und Dienst und das Alltagsleben von BundeswehrsoldatInnen mit Kindern (Betreuung: Harm-Peer Zimmermann)
2010 | Gesa Teichert: Mode. Macht. Männer. Kulturwissenschaftliche Untersuchungen zur bürgerlichen Herrenmode im 19. Jahrhundert
2009 | Hubertus Habel: Im Zeichen von Veste & "Mohr": Städtische Symbole und Geschichtskultur am Beispiel Coburgs
2009 | Petra Naumann: Volkskultur – das Andere im Eigenen. Entwürfe ländlicher Kultur um 1900
2008 | Sabine Manke: Brandt anfeuern. Das Misstrauensvotum 1972 in Bürgerbriefen an den Bundeskanzler. Ein kulturwissenschaftlicher Beitrag zu modernen Resonanz- und Korrespondenzphänomenen
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Laufende Promotionsprojekte
Nadine Beck: Der vibrierende Dildo (Betreuung: Karl Braun)
Tatjana Damer: Ikone. Gestalt, Bedeutung und Funktion einer Bildgattung (Betreuung: Harm-Peer Zimmermann)
Patrick Dehnhardt: Wissenschaftsvermittlung in den Medien (Betreuung: Harm-Peer Zimmermann)
Claus-Marco Dieterich: Schauplatz Publikum. Kulturhistorische Studien zu Subjekt, Ritual und Öffentlichkeit (Betreuung: Karl Braun)
Menno Dirks: Bauernstuben im Museum (Betreuung: Harm-Peer Zimmermann)
Ingeborg Duncker: Untersuchungen zur methodischen Vermittlung von Befund und Repräsentation in der Europäischen Ethnologie (Betreuung: Siegfried Becker)
Yvonne-Simone Gajer: Haare am Körper. Über den Umgang mit Körperbehaarung (Betreuung: Karl Braun)
Julia Gebhard: "Im Grunde bewirkt ja der Glanz nicht das wahre Glück..." Sozialisation, Bildung und Öffentlichkeit aristokratischer Frauen im ausgehenden 18. Jahrhundert
(Betreuung: Karl Braun)Vanessa Tirzah Hautmann: Impfkritische Weltbilder – eine ethnologische Studie zu impfkritischen Praxen (Betreuung: Karl Braun)
Manuel Heib: Mensch-Computer-Interaktionen: Eine kaleidoskopische Besprechung (Betreuung: Karl Braun)
Anna-Magdalena Heide: Bergmännische Darstellungen in der Kunst-Sammlung des Bochumer Bergbaumuseums in der Ära Heinrich Winkelmann (Betreuung: Siegfried Becker)
John Wais Mohammad Khairi-Taraki : Der Vortrupp: Lebensreform und Deutschtum (Betreuung: Karl Braun)
Bianca Klein: Handwerk heute – Eine Perspektive? (Betreuung: Siegfried Becker)
Felix Linzner: Von der geschlechtlichen Zuchtwahl zur völkischen Rassenhygiene – Der Einfluss der Evolutionstheorie auf Körperkonstruktion und Biomacht ab Mitte des 19. Jahrhunderts (Betreuung: Karl Braun)
Katharina Nickel: Geschichte des Frauenheims Elisabethenhof - ein Mädchenerziehungsheim in Marburg (Betreuung: Siegfried Becker)
Alexandra Obermüller: Sprache, Recht, Gesellschaft: die Reziprozität zwischen juristischer Terminologie und Aufrechterhaltung von Rassismus im rechtsethnologischen Ländervergleich (Betreuung: Siegfried Becker)
Raphael Peter: Die Rolle einer Städtepartnerschaft für die deutsch-israelischen Beziehungen nach 1945 (Betreuung: Karl Braun)
Toni Reichert: Doing Innovation: Eine praxeologische Analyse forschungsinduzierter Hochschulausgründungen (Betreuung: Ina Dietzsch)
Marcus Richter: Qualitätsbildung in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft: Eine Ethnographie im Entstehungsprozess guter Lebensmittel (Betreuung: Manfred Seifert)
Christina Schlag: Museum neu denken? Das Museum als partizipativer Ort (Betreuung: Harm-Peer Zimmermann)
Janina Schwarz: Die Shoah digital erfahren? Erinnerungspraxis im Spannungsfeld von Technologie, Emotionspolitiken und Zeitlichkeit (Betreuung: Ina Dietzsch)
Gerd Sollner: Gustav Philipp Blumröder (1802–1853) – Leben und Werk zwischen Psychosomatik und Kunsttheorie als Freiheitstheorie (Betreuung: Karl Braun)
Pia Thattamannil: Rassismusrelevante Dankbarkeitserwartungen (Betreuung: Ina Merkel)
Andrey Trofimov: Diaspora zwischen Staaten und Kulturen: Russland und Deutschland in den Identitätskonstruktionen russischsprachiger Migranten in der BRD (Betreuung: Ina Merkel)
Anne-Mareike Weber: Kommunale Altenplanung der Stadt Marburg (Betreuung: Karl Braun)
Cosima Wiemer: Die Wiederentdeckung der Viriditas? Oder: Aktuelle Menschen-Pflanzen-Beziehungen am Beispiel von Arzneipflanzen (Betreuung: Ina Dietzsch)
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Sie möchten promovieren?
Die Promotion (Dr. phil.) im Fach Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft wird am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie (FB 03) betreut und geprüft.
Wenn Sie sich für eine Promotion in der Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft interessieren, wenden Sie sich zunächst bitte an eine der Professuren für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft oder an die Prüfungsberechtigten für Promotionen im Fach. Hier können Sie Ihr Promotionsvorhaben diskutieren und die weiteren inhaltlichen Fragen können geklärt werden.
Haben Sie sich mit einem oder einer Prüfungsberechtigten auf die Betreuung Ihrer Arbeit verständigt, können Sie sich formell beim Fachbereich 03 als Doktorand*in anmelden. Beachten Sie bitte die Hinweise zur Anmeldung und das Anmeldeformular. Geben Sie diese Unterlagen im Dekanat des Fachbereichs 03, bei Frau Dr. Drescher-Bonny ab. Der Promotionsausschuss wird formell über Ihre Annahme als Doktorand*in befinden.
Alle Doktorierenden und Interessierte sind herzlich eingeladen am am monatlich stattfindenden digitalen Doktorierendenkolloquium des Instituts teilzunehmen. Die Termine entnehmen Sie bitte der Termine-Rubrik auf der Startseite des Instituts. Bei Interesse melden Sie sich per Mail an Janina Schwarz zur Veranstaltung an: janina.schwarz@uni-marburg.de