07.09.2022 DIGITALER "KALTER KRIEG"?: „Cold War Aesthetics" auf "Youtube". - Essay von Anton Hahn.

"Entscheidend für die Eignung zur Untersuchung war das „Aufleben-Lassen der 1980er Jahre“, also die Verwendung von Stilmerkmalen, die den Zuschauer die 1980er Jahre reflexhaft wiedererkennen ließen. Der Inhalt musste also nicht zwingenderweise mit originalen, in den 1980er Jahren entstandenen Bildern oder Musik gepaart worden sein. Wichtig war, dass die Inhalte – also Darstellung von Kriegen, Konflikten und Waffen - durch die „ästhetische Brille“ der 1980er Jahre gesehen wurden."

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