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...deshalb "Informatik" studieren!

Informatik ist die Grundlage für die Digitalisierung, die rasant in allen Lebensbereichen und Berufsfeldern Einzug hält. Sei es bei der Verwendung von sozialen Medien, Smartphone-Apps, Standard- oder Spezialsoftware in Beruf und Freizeit - ein grundlegendes Verständnis der Technologien und Methoden aus der Informatik hilft uns, diese Computersysteme besser zu verstehen und sie effektiv einzusetzen. Das sind Fertigkeiten, die in Wirtschaft, Industrie und öffentlichem Dienst zunehmend gefragt sind. Aus diesem Grund vermittelt der Nebenfachteilstudiengang Informatik die wichtigsten Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden der praktischen Informatik, ein grundlegendes Verständnis der technischen Funktionsweise eines Computers und einen Einblick in die mathematischen Grundlagen.

Der Fokus des Nebenfachs Informatik liegt auf der praktischen Informatik, das heißt dem Erfassen, Analysieren und konkreten Umsetzen von Problemen aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen mit Hilfe von informationsverarbeitenden Systemen. Sie lernen dabei mindestens eine Programmiersprache zu beherrschen. Weiterführende Kompetenzen können in den Bereichen Softwaretechnik oder Datenmodellierung erworben werden.

Darüber hinaus wird Ihnen während des Studiums ein hohes Maß an Teamfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft vermittelt, und sie werden in die Lage versetzt, sich eigenständig und effizient in neue Technologien einzuarbeiten.

Weiterhin gehören die folgenden Fertigkeiten zu den Qualifikationszielen des Nebenfachs Informatik: Abstraktionsvermögen; logisches Denken; Erkennen, Formulieren und Lösen von Problemen; der souveräne Umgang mit neuen Medien; Kommunikations- und Teamfähigkeit.

Der Studiengang qualifiziert zusammen mit einem geeigneten Hauptfach für spezialisierte Masterstudiengänge in Fächern mit Informatikbezug, wie etwa Cultural Data Studies. Er qualifiziert jedoch nicht für einen aufbauenden Masterstudiengang in Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Data Science.

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