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Warum Interkulturelle BWL in Marburg?

Ausländische Studierende am PC
Foto: Felix Wesch

"BWL mit internationaler Ausrichtung studieren, Sprachen lernen und Einblicke in verschiedene Kulturkreise erhalten"

Die Internationalisierung ist zu einer unternehmerischen Herausforderung geworden, und zwar für große, kleine und mittelständische Unternehmen gleichermaßen. Die Inter­nationali­sierung des Wettbewerbs betrifft heute nicht nur das verarbeitende Gewerbe (z.B. die Automobilindustrie oder Konsumgüterbranchen), sondern auch fast alle Dienstleistungs­sektoren. Lagen aus deutscher Sicht in der Vergangenheit die wichtigsten Auslandsmärkte in Europa und Nordamerika, so haben sich in der jüngeren Vergangenheit neue Schwerpunkte u.a. in AsienLateinamerika und Afrika eröffnet. Dies erzeugt eine stärker kulturelle Heterogenität im Rahmen der Internationalisierung. Das Studium der interkulturellen BWL will Wissen und Kompetenzen zur Bewältigung dieser Herausforderungen vermitteln.

Die Interkulturelle BWL in Marburg weist in ihrem Profil im Vergleich zu anderen internationalen BWL-Studienangeboten fünf Merkmale auf, die dem Studiengang mit seinem Profil ein klares Alleinstellungsmerkmal verleihen:

  • Kultur und Sprache als Kernbestandteil des Studiums
  • Integriertes Auslandssemester im Studium (optional)
  • Neigungsorientierte Schwerpunktsetzung in der BWL (Accounting und Finance, Marktorientierte Unternehmensführung, Innovations- und Informationsmanagement)
  • Fundierte betriebswirtschaftliche Methodenausbildung