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Besonderheiten des Studiengangs

Der Studiengang Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft ermöglicht es bundesweit derzeit einzigartig, die drei Fächer Empirische Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft und Sozial- und Kulturanthropologie als einen Bachelorstudiengang mit drei Schwerpunkten zu studieren. Der Studiengang vermittelt wissenschaftliche Grundkenntnisse im kultur- und religionswissenschaftlichen Bereich und ermöglicht zudem eine berufliche Anwendung dieser Kenntnisse in einem breiten Feld.

Sie werden im Studium mit den Formen alltäglicher Lebensgestaltung und mit populären Kulturphänomenen in europäischen und außereuropäischen, gegenwärtigen und historischen Kontexten vertraut gemacht werden. Und das nicht auf einer theoretischen Ebene, sondern auch durch eigene kleine empirische Forschungen. Die Studierenden erwerben Kenntnisse auf dem Gebiet kultureller, ethnischer und religiöser Phänomene und Problemlagen sowie Kenntnisse, die sie für die praktische Kulturarbeit qualifizieren sollen.

Der Studiengang ist transdisziplinär angelegt, berücksichtigt aber auch spezifische disziplinäre Kompetenzen, indem den Studierenden die drei Studienschwerpunkte (Empirische Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft und Sozial- und Kulturanthropologie) zur Wahl stehen und sie sich im Laufe ihres Studiums auf einen von diesen spezialisieren.

Der Studiengang ist vor 10 Jahren etabliert worden und erfreut sich großer Beliebtheit, im Hauptfach sind an die 300 Studierende eingeschrieben, mindestens ebenso viele studieren den Studiengang als Nebenfach.

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