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Der M.A.-Studiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation als Fast-Track-Zugang zur Promotion

Wer ein vertieftes Interesse an der Sprachwissenschaft und an der deutschen Sprache hat und wer erkennt, dass seine Leistungen im Studium weit über dem Durchschnitt liegen, wird sich irgendwann auch einmal überlegen zu promovieren. Für diese Studierenden (Notendurchschnitt mindestens 1,5) eröffnet die Promotionsordnung des Fachbereichs 09 interessante Möglichkeiten: Es ist möglich, direkt nach einem hervorragenden B.A.-Abschluss ins Promotionsstudium einzusteigen. Bedingung: Man schreibt sich in den Masterstudiengang „Linguistik: Kognition und Kommunikation“ ein und absolviert dort die vorgesehenen Basis-, Aufbau- und Vertiefungmodule. Mit diesen Modulen legt man die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit an der Dissertation, anstell der Masterarbeit wird eine (umfangreichere) Dissertation verfasst.

Ein weiterer Vorteil: Sollte eine Doktorandin oder ein Doktorand zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt sehen, dass sie/er sich zu viel zugemutet hat und dass eine Dissertation doch nicht zustande kommt, war die bis dahin erbrachte Arbeit nicht erfolglos. Es kann dann immer noch eine Masterarbeit angefertigt und so ein hochwertiger akademischer Abschluss erreicht werden. Die investierte Zeit ist also auch in dem Fall, dass eine Dissertation nicht erfolgen sollte, sinnvoll investiert.

Wenn Sie sich für diesen Weg interessieren, sprechen Sie am besten mit der Person, die die Promotion potentiell betreuen könnte, und mit dem Studiengangsverantwortlichen Prof. Dr. Jürg Fleischer.