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NanoBionics - from Molecules to Applications

Zwischen 2000 und 2007 veranstalteten Norbert Hampp und Frank Noll insgesamt vier internationale Konferenzen zum Thema NanoBionics. Gegenstand der Meetings war, funktionelle biologische Moleküle und ihre (potenziellen) technischen Anwendungen zu diskutieren. Proteinbasierte sowie DNA-basierte Materialien wurden behandelt. Moleküle mit einem technischen Potenzial, ihre Funktion, ihre Modifikation, ihre Herstellung und Manipulation sowie ihre Schnittstelle zu konventionellen Systemen wurden angesprochen. Welche Bausteine für eine technische Anwendung sind identifiziert? In welche Richtung und wie schnell könnten sich die Entwicklungen entwickeln? Ist zu erwarten, dass die biologischen Moleküle oder synthetischen Analoga (Biomimetik) technisch eingesetzt werden?

Die homepages zu den vier Konferenzen sind noch verfügbar unter:

NanoBionics I (10.-14. Juli 2000, Marburg)
NanoBionics II (22.-23. September 2002, Marburg - 293. Wilhelm und Else Heraeus Seminar)
NanoBionics III (4.-8. April 2005, Marburg)
NanoBionics IV (17.-21. September 2007, Marburg)

Gäste der Konferenzen waren unter anderem Itamar Willner (Hebrew Univ. of Jerusalem), Robert R. Birge (Univ. of Conneticut), Baoli Yao (Xi’an Institute of Optics and Precision Mechanics), Andreas Engel (Univ. Basel), Jussi Parkkinen (Univ. of Joensuu), Harold C. Craighead (Cornell Univ.), Wolfgang Knoll (MPI für Polymerforschung), Stephen S. Mann (Univ. of Bristol), Gero Decher (Uni. Louis Pasteur und CNRS), Peter Fromherz (MPI für Biochemie), Nadrian C. Seeman (New York Univ.), Michael Grätzel (EPF Lausanne), Christoph Neinhuis (Univ. Bonn) und Nobelpreisträger Hartmut Michel (MPI für Biophysik).