Ann-Kathrin Hinz
Doktorandin
Kontaktdaten
ann-kathrin.hinz@pharmazie 1 Roter Graben 1035032 Marburg
R|07 Institutsgebäude
Organisationseinheit
Philipps-Universität Marburg Pharmazie (Fb16) Institut für Geschichte der Pharmazie und MedizinForschungsinteressen
Medizin im Nationalsozialismus
Geschichte der Psychochirurgie, insbesondere in Deutschland und Schweden
Geschichte der Eugenik
Wissenschaftliche Netzwerke
Aufarbeitung von Unrecht in medizinischen Kontexten
Akademischer Lebenslauf
Seit Januar 2024
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Geschichte der Pharmazie und Medizin, Philipps-Universität Marburg
Projekt: Gedenkbuch für die Opfer der NS-Euthanasie in Oberbayern12/2022–12/2023
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, München
Projekt: Digital Welfare – Der Wohlfahrtsstaat im digitalen Wandel. Deutschland, Dänemark und Großbritannien im historischen Vergleich, 1970-202005/2022–12/2023
Geschichtsvermittlerin, Hotel Silber (Haus der Geschichte Baden Württemberg), StuttgartSeit 2022
Promotiosvorhaben Medizingeschichte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Arbeitstitel: „Never in our Lifes“. Bedeutung wissenschaftlicher Netzwerke für die Etablierung medizinischer Praktiken im 20. Jahrhundert04/2021–04/2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Projekt: Die historische Aufarbeitung der Conterganstiftung03/2018–03/2021
Master of Arts Global History, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg01/2018–02/2018
Praktikum, Deutsches Historisches Institut, London05/2016–12/2017
Studentische Hilfskraft, Lehrstuhl Mittelalter, Historisches Institut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg04/2016–10/2016
Mitarbeit bei Public History Projekt: Geflüchtet, Unerwünscht, Abgeschoben – 'Lästige Ausländer' in der Weimarer Republik
Externer Link: https://www.theaterwerkstatt-heidelberg.de/gefluechtet-unerwuenscht-abgeschoben-laestige-auslaender-in-der-weimarer-republik10/2014–03/2018
Bachelor of Arts, Geschichte und Klassische Archäologie, Ruprecht-Karls-Universität HeidelbergPublikationen
Hinz, Ann-Kathrin: Maria Puth (1894-1978). „Auf alle Fälle: ego protesto“, in: „Menschen die noch hätten leben können“ – Opfer nationalsozialistischer Verbrechen in der Sammlung Prinzhorn, hrsg. von Thomas Röske und Maike Rotzoll, Heidelberg 2023, S. 48–57.
Rotzoll, Maike / Beckmann, Christoph / Hinz, Ann-Kathrin: „Menschen die noch hätten leben können“, in: „Menschen die noch hätten leben können“ – Opfer nationalsozialistischer Verbrechen in der Sammlung Prinzhorn, hrsg. von Thomas Röske und Maike Rotzoll, Heidelberg 2023, S. 8–29.
Hinz, Ann-Kathrin: Antisemitismus im Parlament. Einblicke in die Debatten aus Reichstag und Badischem Landtag, in: Geflüchtet, Unerwünscht, Abgeschoben. Osteuropäische Juden in der Republik Baden (1918– 1923), hrsg. von Nils Steffen / Cord Arendes, Heidelberg 2016, S. 93–106.
In Vorbereitung
Geibel, Stefan / Hinz, Ann-Kathrin / Nolte, Karen / et al.: Die Entwicklung des Conterganskandals bis zur Stiftungsgründung im historischen Rückblick, in: Contergan. Expertise zur historischen Aufarbeitung der Arbeit der Conterganstiftung, hrsg. von Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg [noch nicht veröffentlicht].
Geibel, Stefan / Hinz, Ann-Kathrin / Nolte, Karen / et al.: Die Stiftung in der historischen Entwicklung, in: Contergan. Expertise zur historischen Aufarbeitung der Arbeit der Conterganstiftung, hrsg. von Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg [noch nicht veröffentlicht].
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