Prof. Dr. Bettina Wuttig
Universitätsprofessorin
Kontaktdaten
+49 6421 28-23954 Barfüßerstraße 135032 Marburg
U|08 Institutsgebäude (Raum: +2/0230)
Organisationseinheit
Philipps-Universität Marburg Erziehungswissenschaften (Fb21) Institut für Sportwissenschaft und Motologie Psychologie der BewegungVertretungsprofessorin
Kontaktdaten
+49 6421 28-23986 bettina.wuttig@ 1 Kugelgasse 9+1035032 Marburg
Kugelherrenhaus (Raum: 227 bzw. 02027) Di 16-17 Uhr und Do 15-16:00 Uhr, in der vorlesungsfreien Zeit n.V. Anmeldung über das Sekretariat Sportwissenschaft: Frau Patzschke
Organisationseinheit
Philipps-Universität Marburg Erziehungswissenschaften (Fb21) Institut für Sportwissenschaft und Motologie Psychologie der BewegungSprechzeiten (für Anfragen aus Sportwissenschaft und Motologie):
Die Sprechzeit am 14.02.2019 fällt aus.
Sprechzeit in der vorlesungsfreien Zeit: 13.03.2019, 14 - 15 Uhr und 16 - 17 Uhr.
Die Sprechzeiten finden in der Barfüßerstraße 1, Raum +2/0230 statt!
Anmeldung über das Sekretariat des Arbeitsbereiches Psychologie der Bewegung bei Frau Patzschke
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Lehrbereiche:Lehrbereiche:
- Themenspezifische Entwicklungs- und Sozialisationstheorien
- Körperkonzepte (Rassismus und Körperpolitiken)
- Klinische Körper- und Bewegungspsychotherapie
- Autoethnographische Forschung im Kontext von Körperlichkeit, Bewegung und Sport
- Sozialwissenschaftliche Zugänge zu Bewegung, Körperlichkeit und Sport
- Kulturelle Bildung in ästhetischen Handlungsfeldern
- Aktuelle Theorieentwicklungen in der MotologieInhalt ausklappen Inhalt einklappen Aktuelle Forschungsvorhaben und –projekte: Aktuelle Forschungsvorhaben und –projekte:
Geschlecht als Analysekategorie in motologischen Kontexten (in Vorbereitung)
New Materialisms und ästhetische Bildung (in Vorbereitung)
Soma Studies: Zur körperlichen Materialität sozialer Ordnungen (laufend)
Beratung unter Einbezug leiblich-somatischer Prozesse (laufend)
Körperpsychotherapie und Subjektivierung (abgeschlossen)
Fremdheitsnarrative und kollektives Unbewusstes aus der Perspektive einer psychoanalytisch inspirierten künstlerischen Forschung (abgeschlossen)
Autoethnografische Tanzforschung (Contact Improvisation) (abgeschlossen)Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Kurzvita Prof. Dr. Bettina Wuttig (Vertretungsprofessorin):Kurzvita Prof. Dr. Bettina Wuttig (Vertretungsprofessorin):
seit 01.10.2018 Vertretungsprofessur des Lehrbereichs Psychologie der Bewegung Universität Marburg
2016-2018 Professur und Studiengangsleitung (unbefristet) SRH Hochschule Heidelberg
2015-2016: Wiss. Mitarbeiterin/Projektkoordinatorin bei Ufuq.de, Verein für Jugendkulturen, Islam u. politische Bildung
2015: Stipendium: Post-Doc-Programms der Alice Salomon Hochschule (Stipendium nicht angenommen)
2007-2015: Lehrbeauftragte Universität Marburg, Universität Erfurt, Bergischen Universität Wuppertal, Universität Augsburg,
Arbeit in eigener Praxis für Psychotherapie
2014: Abschluss Dissertation Philipps-Universität Marburg “Trauma, Subjektivierung, Körper, Geschlecht“ (summa cum laude)
2007-2014: Promotionsstudium am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg
2007-2010: Tanz- und Bewegungstherapeutin im Klinikum Esslingen
2004-2007: Sozialpädagogin im Projekt „Hilfen zur Erziehung“ der Stadt Stuttgart.
2001-2004: Pädagogische Mitarbeiterin und Suchttherapeutin der Mädchenwohngruppe Jella/Lagaya e.V. Stuttgart
2000-2001: Pädagogische Mitarbeiterin der Diakonie Nordbaden
1999-2000: Pädagogische Mitarbeiterin im autonomen Frauenhaus München e.V.
1999: Abschluss: Diplompädagogik der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Mai
1993-1999: Studium der Erziehungswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
1992-1993: Lehramtsstudium (Gymnasium) an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am MainInhalt ausklappen Inhalt einklappen Weitere Qualifikationen, Auszeichnungen und Tätigkeiten:Weitere Qualifikationen, Auszeichnungen und Tätigkeiten:
Forschungsaufenthalt in Beirut (Libanon) im Rahmen des DAAD geförderten Forschungsprojekts zu Fremdheitsnarrativen und Prozessen des kollektiven Unbewussten in Postkonfliktstaaten/2017
Gutachtenerstellung und Beratung zur Gründung von neuen Studiengängen: Soziale Arbeit und ästhetische Bildung (Aufwuchsplanung)/ Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung
Zertifikat in personzentrierter Beratung/Abschluss in personzentrierter Psychotherapie
Zertifikat in körperorientierter Traumatherapie (Somatic Experiencing)
Zusatzqualifikationen: Integrative Tanz- und Bewegungstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Tanztherapie, Psychodrama, Theater der Unterdrückten
Ausbildung in Neuem Tanz und Performancekunst
Langjährige Fortbildungstätigkeit: Körper als Medium (in) der Sozialen Arbeit/ Trauma und Pädagogik
Dozentin der Tanzimprovisation und der Contact Improvisation
Performances und Teachings in (inter-)nationalen Kontexten
Internationale OSZE-zertifizierte Wahlbeobachterin (LTO/STO) /Short Term Oberservation Präsidentschaftswahlen Somaliland 2017
Bildungsförderung in Ostafrika
Politische Bildung und Politikberatung/Friedens- und Konfliktforschung/Körperwahrnehmungsbezogene MediationInhalt ausklappen Inhalt einklappen Veröffentlichungen:Veröffentlichungen:
Monographien:
2016: Das traumatisierte Subjekt. Geschlecht – Körper – Soziale Praxis. Eine gendertheoretische Begründung der Soma Studies. Bielefeld: Transcript.
2015: Der Fall des Traumas: zur somatischen Dimension geschlechtlicher Subjektivierungen. Eine Schrift zur Einführung in die Soma Studies. UB Marburg
1999: Weibliches Begehren und Macht. Eine psychoanalytische Betrachtung im Licht der poststrukturalistischen Wende. Stuttgart: Ibidem.Herausgeberschaften:
2019: Mit Barbara Wolf und Hanna Vatter (Hg.): Körper Beratung: Beratungshandeln im Spannungsfeld von Körper, Leib und Normativität. Bielefeld. transcript, i.E:
2018. Mit Sigrid Schmitz, Anja_Joris Gregor und Beate Rosenzweig (Hrsg_innen): Der Ort des Politischen in Critical Feminist Materialisms. In: Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien (fgz). 1- 2018.
2018: Mit Lea Spahn; Jasmin Scholle; Susanne Maurer (Hrsg_innen): Verkörperte Heterotopien. Zur Materialität und {Un}Ordnung ganz anderer Räume. Bielefeld: transcript.
2017: Mit Monika Jäckle und Christian Fuchs. Handbuch Trauma-Pädagogik-Schule. Bielefeld: Transcript.
2015: Herausgeberin der Edition "Soma Studies"/ transcript Verlag, Bielefeld.
2009: Mit Tanja Rode. Bube, Dame, König, Diss. Dissoziation und Geschlecht. Eine Überlebensstrategie nach sexuellen Gewalterfahrungen im Geschlechterkontext. Köln: Mebes & Noack.Beiträge in Sammelbänden:
2019:
2009:
Proxemische Irritationen von Geschlecht in der Neuen Tanz-Improvisation. Habitus, Autoethnografie und körperliche Materialität. In: Von der Heyde, Judith; Conrads, Judith (Hg.): Geschlecht und Körper in Bewegung. Perspektiven auf sportliche und geschlechtliche Praxis. Leverkusen. Budrich, I.E.
Soma Studies: Wissensgenealogische Rekonstruktionen und neu-materialistische Verortungen einer Denkbewegung. In: Müller, Beatrice; Spahn, Lea (Hg.): Den LeibKörper erforschen. Phänomenologische, geschlechter- und bildungstheoretische Perspektiven auf die Verletzlichkeit des Seins. Bielelfeld, transcript. I.E.
Doing Somatic Biography: Zu kollektiv-biographischen Analyse leiblicher Erfahrung. In: Wuttig, Bettina; Wolf, Barbara; Vatter Hanna (Hg.): Körper Beratung: Beratung im
Spannungsfeld von Leiblichkeit, Macht und Normativität. Bielefeld. transcript, i.E.
Beratungshandeln als körperlich-leibliche Interaktion und Subjektivierung. In: Wuttig, Bettina; Wolf, Barbara; Vatter Hanna (Hg.): Körper Beratung: Beratung im Spannungsfeld von Leiblichkeit, Macht und Normativität. Bielefeld. transcript, i.E.
Antimuslimischer Rassismus und Femonationalismus in den Medien als Hintergrundrauschen der Beratungsarbeit. In: Wuttig, Bettina; Wolf, Barbara; Vatter Hanna (Hg.): Körper Beratung: Beratung im Spannungsfeld von Leiblichkeit, Macht und Normativität. Bielefeld. transcript, i.E.
2018:
Mit Joris Gregor, Sigrid Schmitz und Beate Rosenzweig: Der Ort des Politischen in Critical Feminist Materialisms. Eine Einleitung. In: dies. Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien (fgz). 1- 2018. S. 1-16.
Spahn, Lea; Scholle, Jasmin; Wuttig, Bettina; Maurer, Susanne (Hrsg_innen): Verkörperte Heterotopien. Zur Materialität und [Un}-Ordnung ganz anderer Räume. Einleitende Worte. Bielefeld. transcript. S. 11-29.
{Un}Zonen der Fremdheit: Notizen zu einer Politik des Unbewussten. In:Beronneau, Gilbert (Hg.): This is (not) my story. Pictures and words from the foreign collective subconscious. Hochschulverlag der SRH Hochschule. Reihe Artefakte, Heidelberg. S. 47-59
Jihad als Heterotopie? Sicherheitsdispositiv, Biomacht und der (un)verwundbare Körper des Selbstmordattentäters. In: Spahn, Lea; Scholle, Jasmin; Wuttig, Bettina; Maurer, Susanne (Hrsg_innen.): Verkörperte Heterotopien. Zur Materialität und {Un-}Ordnung ganz anderer Räume. Bielefeld: transcript. S.239-2
2017:
Mit Monika Jäckle und Christian Fuchs: Traumatische Gespenster. Differenzen und Ambivalenzen von Leid, Macht und Bildung. In: Jäckle, Monika; Wuttig, Bettina; Fuchs, Christian (Hrsg_innen): Handbuch Trauma-Pädagogik-Schule. Bielefeld: transcript. S. 9-34
Über Schule als traumatischen Ort der Individualisierung: heteronormative und anti-muslimisch rassistische Verkennungen und ihre Materialität. In: Jäckle, Monika; Wuttig, Bettina; Fuchs, Christian (Hrsg_innen): Handbuch Trauma- Pädagogik - Schule. Bielefeld: transcript. S. 346-367
Mit Denise Bergold-Caldwell und Jasmin Scholle: Always placed as the other. Rassialisierende Anrufungen als Trauma-Erleben im Kontext Schule. In: Jäckle, Monika; Wuttig, Bettina; Fuchs, Christian (Hrsg_innen): Handbuch Trauma- Pädagogik - Schule. Bielefeld: transcript. S. 281-307.
2016:
Das Subjekt, die feministische Praxis der Freiheit und die Entzogenheit der somatischen Dimension. Eine neu-materialistische, post-cartesianische Betrachtung. In: Grubner, Barbara; Birkle, Carmen; Henninger, Annette (Hrsg_innen): Freiheit. Feministische Neu-Aneignungen eines umkämpften Begriffs. Sulzbach: Helmer. S. 355-371
Mit Jasmin Scholle: How do you let go of gender? Eine performative Untersuchung. In: Dreit, Karolina; Schumacher, Nina; Abraham, Anke; Maurer, Susanne (Hrsg_innen): Ambivalenzen der Normativität in kritisch-feministischer Sulzbach a.T., Helmer. S. 95-111
That me is a multiplicity. Passing in between the spaces of traumatic identities in Contact Improvisation. In: Zink, Veronika; Fernández, Johanna; Gallo Gonzáles, Danae (Hrsg_innen): W(h)ither Identity. Positioning the Self and Transforming the Social. Trier: WVT. S. 89-109
amöben: Transgressing incorporated Gendernorms in Contact Improvisation? Versuch eines autoethnografischen Zugangs zu Tanzerfahrung. In: Amelang, Katrin, Bergmann, Sven, Binder, Beate, Vogel, Anna-Carolina, Wagener-Böck, Nadine (Hrsg*innen): Körpertechnologien. Gendertheoretische und ethnografische Perspektiven auf die Refiguration des Körperlichen. Berlin. Berliner Blätter. S. 83-95
2014:
Mit der Autor*innengruppe aus Marburg: (Wie) Kann sich feministische Mädchenarbeit heute noch auf 'Mädchen' beziehen? Ein Küchengespräch. In: Franke, Yvonne; Mozygemba, Kati; Pöge, Kathleen; Ritter, Bettina; Venohr, Dagmar (Hrsg_innen): Feminismen heute. Positionen in Theorie und Praxis. Bielefeld: transcript. S. 249-271.
2013:
Kann man anders wahrnehmen als man wahrnimmt? Alexandertechnik als querliegende Rationalität zu gendernormativen Körperinszenierungs- und Wahrnehmungsweisen am Beispiel hegemonial-weiblicher Körpercodes. In: Ehlers, Hella u.a. (Hrsg_innen): Geschlecht – Körper – Wahrnehmung. Geistes- und sozialwissenschaftliche Beiträge zur Genderforschung. Zürich: LIT. S. 65-83
Nietzsches Leibphilosophie als Weg zur Rekonstruktion erinnerbarer Geschlechterordnungen. Geschlecht als Erinnerungstechnik denken. In: Guggenheimer, Jakob u.a. (Hrsg_innen): When we were gender ... Geschlecht erinnern und vergessen. Analysen von Geschlecht und Gedächtnis in den Gender Studies, Queer Theorien und feministischen Politiken. Bielefeld: transcript.s. 41-65
2011:
Prekäre Körper: Mädchen zwischen Germany’s Next Top Model und Körpermanipulation, oder: welcher Sport birgt Inklusionsmöglichkeiten? In: Let’s Move Mädchen, Sport und Integration. Texte und Impulse aus dem Projket „doppelt vernetzt - ein Plus für Mädchen!“, Schriften: LAG Mädchenpolitik.
2010:Der traumatisierte Körper, die vibrierende Ruhe und die Kraft der Vergesslichkeit. Zum Verhältnis von Körper, Trauma und Geschlecht. In: Abraham, Anke; Müller, Beatrice (Hrsg_innen): Körperhandeln und Körpererleben. Multidisziplinäre Perspektiven auf ein brisantes Feld, Bielefeld: transcript. S. 351-365
Zwischen geschlechtlichen Zuschreibungen und Transformation – Beitrag zu einer gendersensiblen Körperarbeit mit Traumatisierten. In: Rode, Tanja; Wuttig, Bettina (Hrsg_innen): Bube, Dame, König, Diss. Dissoziation und Geschlecht. Eine Überlebensstrategie nach sexuellen Gewalterfahrungen im Geschlechterkontext. Köln: Mebes & Noack. S. 89-107Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Vorträge (Auswahl):Vorträge (Auswahl):
2019:
"Vom Grundtext homo natura zur Zwischenleiblichkeit: Überlegungen zu einer sozialen Phänomenologie des Traumas". Jahrestagung der Gesellschaft für Neue Phänomenologie
Hochschule für Musik und Theater Rostock.
2018:
Becoming Soma Studies: Körperliche Materialität (neu) denken. Ludwik-Fleck-Zentrum. ETH Zürich.
Prof. Dr. Bettina Wuttig im Gespräch mit „Animus“ über Deutschrap als Gegenstrategie zu Islamophobie: Fachtag - Frankfurter Straßenrap: Chancen für ein Miteinander in der Postmigrationsgesellschaft.
Der Körper, Verletzbarkeit und Widerständigkeit in der ästhetischen Praxis. Kolloquium Kopfsprünge. Theater der Versammlung. Zentrum für Performance Studies der Universität Bremen
Schule, Körper, Subjekt. Schule als materiell-symbolischer Ort von Individualisierung. Kritisch-erziehungswissenschaftliche Denkbewegungen. Vortragsreihe: „Welche Schule wäre zu verantworten? Migrationspädagogische Erkundungen“ des Instituts für Pädagogik und des Center for Migration, Education and Cultural Studies (CMC) der Universität Oldenburg
Gender und Soma. Zur körperlichen Dimension vergeschlechtlichter Subjektwerdung. Institut für Kulturwissenschaften, Universität Leipzig2017:
Im Angesicht einer Kriegslogik. Anmerkungen zur Radikalisierung des Sicherheitsdiskurses. Friedensakademie Rheinland-Pfalz.
Making ‚The Muslim’: Antimuslimischer Rassismus und Othering of Islam als Hintergrundrauschen von Radikalisierung? Landeszentrale für Politische Bildung. Stuttgart.
Trauma und Normativität: Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Koblenz-Landau.
Beratung verkörpern: Leiblichkeit- Macht-Differenz. Einführung zur gleichnamigen Tagung; Fachbereiche Soziale Arbeit und Kindheitswissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg
"Starting with the first point of the story": How is a refugee made out of a human being? Frames of war and the production of the other. „This is (not) my Story“. ALBA Université de Balamand –Académie Libanaise des Beau-Arts, Beirut.
Wie wird aus dem Mensch ein Flüchtling? Ringvorlesung: „Wir Flüchtlinge“ an der SRH Hochschule Heidelberg
(Un)dancing gender: zur Bedeutung der autoethnographischen Methode für Forschung und Lehre. BAKÄM – Bundesarbeitskreis Kultur, Ästhetik, Medien Jahrestagung an der SRH-Hochschule Heidelberg2016:
(Geschlechtliche) Subjektivierung als Trauma (*) - individualisierende, materielle und räumliche Aspekte von Bildung. Humboldt Universität zu Berlin
Das Subjekt als Gedächtnispraxis. Verletzbarkeit und Widerspenstigkeit aus der Perspektive der Soma Studies. Institut für allgemeine und theoretische Soziologie, Universität Jena.
Is the Body a (sexed) Thing? Freedom within new materialist concepts. Perspectives on Soma Studies. Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Universität Marburg.
Die Relevanz normativer Körperpolitik für Diskurse und Praxis Sozialer Arbeit. Evangelische Hochschule Ludwigsburg2015:
Vortrag: Embodying Neoliberalism: Longings for a Social Politics of Calmness. TISSA. Sarajevo
Von (un)sagbaren Räumen: KörperErfahrung, Analyse, Performativität: Diskriminierung artikulieren im Dreischritt. Tagung: Zwischen Freude und Beunruhigung. Erfahrungen und Strategien in der macht- und diskriminierungskritischen Praxis, Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Marburg.2014:
Othering als traumatische Erfahrung. Kriegslogiken und Kriegseffekte. Oder: Das Geflecht der Gewalten. Zur politischen und sinnlichen Dimension von Kriegstraumatisierungen im Kontext Schule. Kongress: Kindheit, Schule und Krieg. Freie Universität Bozen.Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Tagungen:Tagungen:
2017:
Beratung verkörpern: Leiblichkeit- Macht-Differenz. Fachbereiche Soziale Arbeit und Kindheitswissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg
2015:
(Un)Möglich! Verkörperte und bewegte Heterotopien als Orte der Bildung, Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Marburg.
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