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Design Thinking
Design Thinking unterstützt Teams dabei, kreative Lösungen für komplexe Fragestellungen und Probleme zu finden. Das Design-Thinking Mindset ermöglicht es, gewohnte Muster zu verlassen und neue, innovative Wege zu gehen.
Team - Prozess - Umgebung
Der Design Thinking-Innovationsprozess führt die Teams in iterativen Schleifen durch verschiedene Arbeitsphasen. Das Design Thinking-Team aktiviert im Prozessablauf seinen kompletten Denkapparat, den analytischen sowie den kreativ-intuitiven Teil. Eine flexible Arbeitsumgebung unterstützt die Generierung, das Testing und die Umsetzung neuer Ideen.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Wer wir sind
Wir sind Björn, Matthias und Velia - drei zertifizierte Coaches für Design Thinking. Unsere Themen sind kreative Zusammenarbeit, Ideenfindung, Prototyping, Start-Ups, Gründungsberatung, Change Prozesse, Innovation und New Work.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Was wir tun
Wir arbeiten beim Marburger Institut für Innovationsforschung und Existenzgründungsförderung (MAFEX), beim Startup- und Innovationscampus Mittelhessen (StartMiUp) und im Creative Space (Raum für Ideen). Unser gemeinsames Ziel ist es, andere dabei zu unterstützen, starke Ideen zu entwickeln und ihr Potential zu entfalten.
Im Bereich Design Thinking bieten wir an:
- regelmäßige Workshops, um Design Thinking als Methode kennenzulernen (s. Termine)
- bei passenden Vorhaben: Begleitung bei der Durchführung durch uns als Coaches
- "Train-the-Trainers" - Wir vermitteln das praktische Wissen, um Design-Thinking im eigenen Team einzusetzenInhalt ausklappen Inhalt einklappen Weshalb Design Thinking?
Fast jede*r kennt Situationen, in denen man denkt: "Dafür müsste es doch längst eine bessere Lösung geben." - Als Design-Thinker verstehen wir diesen Satz als Startpunkt, um kreativ neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. Dabei stellen wir den Menschen (User) in den Mittelpunkt.
Design-Thinker arbeiten im Team, um verschiedenen Perspektiven und Hintergründe zusammenzubringen und gemeinsam zur besten Lösung zu kommen. Ganz wichtig dabei: Erstmal das Problem verstehen - beim Design-Thinking trennen wir die Problemphase von der Lösungsphase . Wer zu schnell Ideen generiert, entwickelt häufig Produkte, Services oder Lösungen, die am eigentlichen Bedarf vorbeigehen.
Denn starke Ideen entstehen nicht durch einen zufälligen Geistesblitz, sondern durch strukturierte Kreativität.
Design Thinking-Teams lernen durch systematisches Ausprobieren. Das bedeutet, durch Handeln und nicht nur durch Diskussion in einem Vorhaben voranzuschreiten. Um schnelles Ausprobieren zu fördern, ist die Iteration ein zentraler Baustein, also das Durchlaufen verschiedener Schritte in sich wiederholenden Schleifen. Dabei gilt es, eine positive Haltung zu „Scheitern“ und „Fehlern“ einzunehmen, d. h. sie als notwendigen Teil einer jeden Lernerfahrung anzusehen.
Der Design Thinking-Innovationsprozesses führt die Teams in iterativen Schleifen durch verschiedene Arbeitsphasen (Herausforderung verstehen – Empathie aufbauen – Sichtweise definieren – Ideen generieren – Prototyping – Testing). Das Design Thinking-Team aktiviert dabei seinen kompletten Denkapparat, den analytischen sowie den kreativ-intuitiven Teil.
Zum Design-Thinking-Mindset gehört auch die Überzeugung, eine bessere Zukunft (mit)gestalten zu können. Eine Person, die in der Lage ist, sich radikal neue Dinge vorzustellen, lässt sich nicht von der Gegenwart einschränken, sondern kann sich vorstellen, was in der Zukunft sein könnte.
Interesse, die Methode kennenzulernen, bei einem konkreten Vorhaben einzusetzen und/oder selbst das Know-How aufzubauen, das eigene Team anzuleiten? Wir freuen uns auf Nachrichten mit einer kurzen Schilderung des Vorhabens an design-thinking@uni-marburg.de (#gernperdu).