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Digitale Hilfsmittel, die jeder kennen sollte

Auf dieser Seite werden die wichtigsten Hilfsmittel vorgestellt und kurz erläutert, die alle Studierenden kennen und nutzen sollten.

Das "Chicago Assyrian Dictionary" (CAD)

Das englischsprachige Chicago Assyrian Dictionary ist neben dem deutschsprachigen Akkadischen Handwörterbuch (AHw) das wichtigste Wörterbuch der Altorientalistik. Es besteht aus 21 durchnummerierten Bänden, von denen die Bände A, M und N aufgrund ihres Umfanges in jeweils zwei separat gedruckten Büchern und der Buchstabe Shin in 3 Büchern erschienen sind. Somit ist es das mit Abstand umfangreichste Wörterbuch und eignet sich auch zur Suche nach Belegstellen, die recht umfassend angegeben sind. Die Bände des CAD sind von 1956 bis 2010 herausgegeben worden. Dies sollte man berücksichtigen, wenn man das dortige Abkürzungsverzeichnis verwenden möchte und sich auf den aktuellsten Band U/W von 2010 beziehen. Anders als im AHw, welches der altbabylonischen Orthografie folgt, orientiert sich das CAD an der neuassyrischen Orthografie. Dies ist besonders zu beachten, wenn es um I-Waw Wurzeln geht. Diese sind aufgrund des Wegfalls des Waws zumeist unter A zu finden. Grundsätzlich sind beide Wörterbücher so aufgebaut, dass sie dem lateinischen Alphabet folgen, wobei die Lexeme in Transkription angeführt werden. Das gesamte CAD ist online frei herunterladbar und kann als PDF digital durchsucht werden.

Zum Download des CAD

Das "Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie" (RlA)

Das "Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie" (kurz RlA) ist die Standardenzyklopädie der Altorientalistik und besteht aus 15 Bänden, die von 1928 bis 2018 herausgegeben wurden. Somit sind viele Einträge nicht mehr auf dem neusten Stand. Man sollte also prüfen, wie aktuell der Beitrag ist und bei der Quellenangabe nicht nur auf das Herausgabedatum des jeweiligen Bandes verweisen, sondern sich auf das Herausgabedatum der jeweiligen Lieferung beziehen, in welche der Beitrag gehört. Jeder Band besteht aus mehreren "Lieferungen", die zu unterschiedlichen Zeitpunkten erschienen sind und danach in jeweils einem Band zusammengefasst wurden. Für den einzelnen Artikel ist daher das Herausgabedatum der Lieferung relevant, das ganz vorne angeführt ist. Das RlA ist online als PDF herunterladbar und digital durchsuchbar. Allerdings kann es auch direkt online durchsucht werden, was wesentlich einfacher funktioniert. Für Zitate sollte man dennoch in die PDF oder Printausgabe schauen. Das Abkürzungsverzeichnis des RlA wird sehr häufig für wissenschaftliche Arbeiten verwendet. Es ist separat in einer aktuellen Version herunterladbar.

RlA online

Download RlA (Unter "alle Spalten" den Suchbegriff "Reallexikon" eingeben. Dann werden die einzelnen Bände des RlA angezeigt. Auf den Link in der Spalte "Titel-Link" klicken. Dieser führt zu einer Seite, auf der ein Downloadlink angezeigt wird. Auf diese Weise ist jeder Band einzeln herunterzuladen.)

Download Abkürzungsverzeichnis des RlA

Sumerisches Onlinewörterbuch

Es gibt zwei Versionen des sumerischen Wörterbuches "electronic Pennsylvania Sumerian Dictionary" (ePSD). Beide werden von der University of Pennsylvania zur Verfügung gestellt. Version eins läuft über die Universitätswebseite de UPenn, Version zwei über ’ ORACC. Es ist wohl Gewohnheitssache, mit welcher Version man besser zurechtkommt. Das ePSD 1 hat die Suchmaske im unteren Bereich des Fensters. Die Schreibung der Sonderzeichen bei der Sucheingabe wird im Startfenster erläutert. Auch die Nutzung der weiteren Suchoptionen kann dort schnell und übersichtlich nachgelesen werden. Rechts und links der Suchmaske können Suchkategorien individuell ausgesucht werden. U. a. gibt es dort Angaben zu wissenschaftlicher Literatur bezüglich gewisser Zeichenfolgen, die in Zusammenhang mit der Suche stehen. Das ePSD 2 hat demgegenüber die Suchmaske im oberen Bereich und die Sonderzeichen in Klammern rechts daneben angegeben. Links kann man das Wörterbuch auch nach Anfangsbuchstaben manuell durchsuchen. Klickt man auf einen Eintrag, so bekommt man nicht nur die möglichen Zeichenformen angegeben, mit denen das Lexem geschrieben werden kann, sondern auch noch eine Tabelle mit Belegen nach Zeitperioden und Links, die den direkten Zugriff auf Belegtexte im ’ ORACC Korpus ermöglichen.

ePSD 1

ePSD 2

Die LMU in München hat die sumerische Lexikographie der babylonischen Sammlun der University of Pennsylvania digitalisiert und macht sie online verfügbar.

The University of Pennsylvania Collection of Sumerian Lexicography

Weitere Sumerische Glossare zum freien Download

Zusätzlich zu dem sumerischen Onlinewörterbuch ePSD gibt es auch ein sumerisch-französisches Glossar und einen sumerisch-deutschen Zettelkasten zum freien Download.

Attinger, Pascal, Glossaire sumérien-français, Wiesbaden 2021

Sallaberger, Walther, et. al., Münchener sumerischer Zettelkasten, München 2020

Hethitologie-Portal Mainz (HPM): Fonts für Sonderzeichen und Keilschrift

Das Hethitologieportal der Universität Mainz ist wohl der wichtigste Onlineauftritt für alles zum Thema Hethitologie- Dort finden sich u. a. auch Unicodes, Fonts und Keyboards mit Sonderzeichen und Keilschrifttypen für die Betriebssysteme Linux, Macintosh und Windows. Die Seite beinhaltet auch eine Anleitung zur Installation und Verwendung. Diese Fonts bilden den aktuellen Standard in der deutschen Altorientalistik.

Zu den Sonderzeichenfonts auf HPM

Zu den Keilschriftfonts auf HPM

Die "electronic Babylonian Library" (eBL)

Die "electronic Babylonian Library" (eBL) ist eine der aktuellsten und leistungsfähigsten Webseiten der Altorientalistik, die sich schwerpunktmäßig mit literarischen Texten des 1. Jt. v. Chr. befasst. Sie deckt ein ganzes Spektrum an hilfreichen Werkzeugen ab.

Zur Webseite von eBL

Corpus

Das "Corpus" bemüht sich vor allem - aber nicht ausschließlich - literarische Texte auf ihrem aktuellen Stand zu präsentieren und die Rekonstruktion der Texte aktiv voranzutreiben. Dabei werden wissenschaftlichen Arbeiten der Vergangenheit zu den Texten berücksichtigt, aber auch neue Handschriften hinzugefügt und ediert. Die Editionen werden aktuell gehalten. In der Edition wird eine Transkription auf der linken Seite einer englischen Übersetzung auf der rechten Seite gegenübergestellt. Innerhalb der Edition kann man interaktiv durch Klicken auf den Pfeil vor der Transkription die Partitur mit den Textzeugen öffnen, die man wiederum per Link direkt erreichen kann. Hier sind dann auch, wenn vorhanden, Fotos und Zeichnungen verfügbar. Ebenso sind Kommentare über kleine Büchericons und Parallelen zu anderen Texten über Icons in Form von Anführungsstrichen direkt erreichbar.

Fragmentarium

Das "Fragmentarium" beinhaltet eine Menge von Textfragmenten, von denen viele bislang nicht zugeordnet und ediert werden konnten. Hierfür sind extra Fotografen beauftragt worden, um ganze Kollektionen in Museen durchzufotografieren. Diese Fragmente können nun mit verschiedenen Methoden zugeordnet werden. Auf diese Weise sind ganz neue Textabschnitte lesbar geworden. Viele der Fragmente sind auch bereits transliteriert. Die Suchmaske des Fragmentariums ist sehr leistungsfähig und einfach zu bedienen. Somit ermöglicht das Fragmentarium, kleineste Textfragmente zu lesbaren Texten zusammenzufügen und diese der wissenschaftlichen Bearbeitung zugänglich zu machen.

Signs

Unter dem Reiter "Signs" kann man Keilschriftzeichen nach ihren logografischen oder syllabischen Werten suchen. Es besteht auch die Möglichkeit, Homophone und Komposita zu recherchieren. Das Suchergebnis beinhaltet umfassende Informationen zu den Zeichen und ihrer Lesung, die hauptsächlich auf Schramm 2010, Akkadische Logogramme und Borger 2014, Mesopotamisches Zeichenlexikon basieren. Darüber hinaus gibt es Verweise zu weiteren Zeichenlisten, eine paläografische Sammlung in Form von Bildausschnitten, die nach Epochen geordnet ist, und Verweise auf die relevanten Einträge in Fossey, Manuel d’assyriologie. Diese Zeichenliste ist nützlich für einen schnellen Überblick. Für wissenschaftliche Ausarbeitungen sollte man aber immer die dieser Zeichnliste zugrundeliegenden und weitere Printmedien zu Rate ziehen. Ebenso muss man bei der Suche nach einem unbekannten Zeichen anhand der Keilschrift auf die als Printmedien publizierten Zeichenlisten zurückgreifen, da diese Suchoption bei eBL nicht verfügbar ist. Besonders gut bietet sich hier die paläografische Liste in der Assyrisch-Babylonischen Zeichenliste (ABZ) von Rykle Borger, Kapitel 1 an.

Dictionary

Das Wörterbuch unter dem Reiter "Dictionary" basiert weitgehend auf dem Concise Dictionary of Akkadian (CDA) von Black, George und Postgate, welches Studierenden aufgrund seiner inhaltlichen Knappheit nicht als Nachschlagewerk empfohlen wird. Es handelt sich dabei um eine englische Ausgabe des deutschsprachigen ’AHw, wobei aber die Einträge nur sehr kurz gehalten sind und keine Textverweise beinhalten. Nützlich ist jedoch der Index der Verbalwurzeln zu Beginn des Buches, aufgrund derer man sich schnell orientieren kann, welche Einträge man sinnvollerweise nachschlagen sollte. Das Dictionary bei ’eBL basiert nun auf dem CDA. Für eine erste Suche ist es allerdings durchaus hilfreich. So erscheint auf die Suchanfrage eine Liste aller möglichen sinnvollen Einträge. Dadurch sind alle Option schnell überschaubar, was sich bei der Suche nach dem richtigen Lexem zeitsparend auswirkt. Klickt man den entsprechenden Eintrag an, so kommt man auf eine Seite, auf der neben einer arabischen Übersetzung der meist sehr kurz gehaltene Eintrag des CDA zitiert wird. Im nächsten Schritt sollte man dann auf jeden Fall das ’ CAD oder ’ AHw zu Rate ziehen. Schön ist allerdings, dass auch die logografischen Schreibungen des Lexems angeführt und mit der Zeichenliste verknüpft werden. Außerdem werden die akkadischen Glossare und Indizes aus dem AfO Register angeführt, sodass man sehr schnell weiterführende Literatur zu den Lexemen finden kann. Bemerkenswert ist weiterhin die Option, über Verlinkungen direkt auf die relevanten Belege im Korpus der Datenbank zugreifen zu können. Aufgrund aufwendiger Fotoprojekte in verschiedenen Museen wird der bereits relativ umfangreiche Textstand von ’eBL in Zukunft voraussichtlich rasant wachsen und vor allem noch unpublizierte Texte enthalten.

Bibliography

Unter dem Reiter "Bibliography" kann man Literatur recherchieren, auf die in eBL auch umfassend bei den einzelnen Textbearbeitungen verwiesen wird.

The "Open Richly Annotated Cuneiform Corpus" (ORACC)

Das Projekt "Open Richly Annotated Cuneiform Corpus" (ORACC) wird von der University of Pennsylvania verwaltet. Besonders wichtig sind hier einige Werkzeuge, wie z. B. die Zeichenliste und das sumerische Wörterbuch, aber vor allem die sehr umfangreiche Datenbank, in der eine Vielzahl keilschriftlicher Korpora digital erfasst wurde. Diese sind nicht nur einfach zu durchsuchen, sondern können zudem über ein Glossar interaktiv sehr schnell erschlossen werden. Hier findet man die meisten wichtigen keilschriftlichen Texte, auch solche, die bereits in Printmedien verfügbar sind. Es lohnt sich bei der Suche nach Parallelstellen oder nach konkreten Texten zuerst in diese Datenbank zu schauen.

Zur Webseite von ORACC

Ein Überblick über die Projekte von ORACC

Zur Zeichenliste auf ORACC

Die "Cuneiform Digital Library Initiative" (CDLI)

Die "Cuneiform Digital Library Initiative" (CDLI) ist in erster Linie bekannt dafür, dass sie die bislang umfangreichste Datenbank mit Bildmaterial zu keilschriftlichen Objekten darstellt. Hier kann man zu den meisten Texten Bildmaterial und weitere Informationen finden. Es gibt bereits publiziertes, aber auch noch unveröffentlichtes Material. Leider ist sie nicht ganz einfach zu durchsuchen. Jedem Bild ist zusätzlich zur Museums- oder Sammlungsnummer auch eine individuelle CDLI Nummer zugeordnet, die man daran erkennt, dass sie mit einem P beginnt, dem eine sechsstellige Zahl folgt. Diese sollte man sich auf jeden Fall notieren, um den Text wiederzufinden. Am erfolgversprechendsten ist es, die Museums- Sammlungs- oder Ausgrabungsnummer unter "Advanced Search" bei "Museum Number", "Accession Number" oder "Excavation Number" einzugeben. Achtung: CDLI stellt der jeweiligen Nummer manchmal noch eine oder mehrere Nullen voran. Hier muss man bei der Suche etwas herumprobieren.

Zur Webseite von CDLI

CDLI:wiki

CDLI:wiki, ein Bestandteil der "Cuneiform Digital Library Initiative" (CDLI), versteht sich als eine Art kontrolliertes Wikipedia zum Alten Orient. Hier kann man erste Informationen zu einer Vielzahl von Themen erhalten. Es gibt eine Abkürzungsliste, Informationen zur Geschichte Mesopotamiens, zu Personen, Schriftsystemen, Topografie, Zahlen und Maßeinheiten, Geografie, Bibliografien, Wissenschaftlern der Altorientalistik, Siegeln, Göttern & Götterlisten, Königen uvm. Außerdem gibt es Hitlisten der 100 wichtigsten Keilschriftobjekte. Viele Themengebiete sind allerdings noch nicht mit Einträgen versehen. Trotzdem kann man sich hier gerade als Einsteiger einen guten Überblick über Bereiche des Fachgebietes verschaffen.

Zur Webseite von CDLI:wiki

CDLI verschiedenes

Weitere besonders hilfreiche Angebote von CDLI umfassen eine Bibliografiesuche, eine schnell durchsuchbare Liste mit Abkürzungen der Altorientalistik und einen Überblick zu Zeichenlisten für alle Epochen.

Bibliografiesuche

Abkürzungsliste

Zeichenlisten

Weitere wichtige Anlaufpunkte zur Literaturrecherche

Glossare und Indizes von Walter Sommerfeld

Der ehemalige Professor für Altorientalistik in Marburg, Prof. Walter Sommerfeld, hat umfangreiche Glossare und Indizes zusammengestellt, die im PDF-Format durchsuchbar sind. Sie sind ideal nutzbar für den ersten Einstieg in eine Literaturrecherche und in den Digitalen Nah- und Mitteloststudien der Philipps-Universität Marburg frei verfügbar. Sie umfassen "Akkadische Glossare und Indizes" (AGI), "Sumerische Glossare und Indizes" (SGI), "Akkadische und Sumerische Texte" (AST) sowie "Altorientalistische Bibliographien und Indizes" (ABI).

Zur Webseite der "Digitalen Nah- und Mitteloststudien"

Der AGADE-Verteiler

Bei AGADE handelt es sich um DEN Mailverteiler für den Alten Orient, Judaistik, biblische Studien, die Antike, klassische Forschungen, Archäologie und Geschichte im Allgemeinen. Er wurde von Jack M. Sasson vor bereits drei Jahrzenten ins Leben gerufen. Der Emailverteiler wird von der University of North Carolina verwaltet. Hier werden nicht nur aktuelle Publikationen bekannt gegeben, sondern auch Jobangebote, Aufrufe für Beiträge, Konferenzen und andere wichtige Informationen kommuniziert. Wer diesen Verteiler, AWOL und academia.edu abonniert hat, ist grundsätzlich sehr gut aufgestellt, um über alle wichtigen aktuellen Entwicklungen und Publikationen informiert zu sein. Um auf dem Laufenden gehalten zu werden, sollte man sich unbedingt im AGADE-Verteiler anmelden, indem man eine Email an listserv@unc.edu schreibt und in dem Betreff sowie der erste Zeile "subscribe agade" angibt. 

Academia.edu

Die wohl wichtigste Internetseite für aktuelle Publikationen und Kontaktmöglichkeiten mit anderen Wissenschaftlern ist academia.edu. Dort sind die meisten Wissenschaftler weltweit mit einem Account vertreten. Sie laden hier entweder eigene Open-Access Artikel und Bücher hoch oder bewerben mit kurzen Auszügen ihre Werke, die nicht frei erhältlich sind. Häufig kann man die Wissenschaftler auch anschreiben und um einen Offprint von Artikeln bitten. Zudem kann man zu jedem der dort vertretenen Wissenschaftler direkt Kontakt aufnehmen. Teilweise sind Literaturlisten und Lebensläufe einsehbar. Es ist möglich, einzelnen Wissenschaftlern zu folgen, sodass man per Email über neu hochgeladenen Artikel informiert wird. Außerdem informiert academia.edu über weitere Artikel, die den eigenen Interessen entsprechen. Die eigenen Interessen kann man in seinem Profil angeben. Wenn man selbst etwas veröffentlicht, so kann man es über academia.edu anderen zugänglich machen und auf diese Weise wahrgenommen und zitiert werden. Allerdings sollte man sich genau überlegen, was man dort hochlädt, da qualitativ minderwertige Artikel auch der eigenen Reputation schaden können. Vor allem im Studium ist daher Vorsicht geboten. Die Anmeldung ist kostenlos. Es wird zwar immer wieder für eine kostenpflichtige Mitgliedschaft mit erweiterten Möglichkeiten geworben, diese ist jedoch nicht notwendig.

Zur Webseite von academia.edu

The Ancient World Online (AWOL)

"The Ancient World Online" (AWOL) ist ein Onlineblog, der von Charles E. Jones von der Penn State University ins Leben gerufen wurde. Hier finden sich massenhaft Einträge zu Open-Access Angeboten, die sich auf Fachgebiete der historischen Forschung beziehen. Über dieses Blog kann man sich die fantastischen Möglichkeiten des Internets erschließen. Es lohnt sich, die News über follow.it zu abonnieren. Man wird dann per Mail immer wieder auf interessante Projekte hingewiesen. Allerdings kann man AWOL auch direkt Online gezielt durchsuchen.

Zur Webseite von AWOL

Die "International Association for Assyriology" (IAA)

Die "International Association for Assyriology" (IAA) ist eine der wichtigsten internationalen Organisationen für den Alten Orient. Unter dem folgenden Link finden sich viele weiterführende Links zu wichtigen Onlineressourcen, die allerdings weitgehend auf dieser Seite der Marburger Altorientalistik auch berücksichtigt wurden.

Zur Webseite der IAA

Zur Linkliste der IAA