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Erfahrungsberichte

... der Lehrenden des Studiengangs

  • Prof. Dr. Wolfgang Seitter

    Foto: AG Seitter

    Das sagt Prof. Dr. Seitter zum M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Unser Studiengang zeichnet sich für mich im Besonderen dadurch aus, dass er die Vermittlung von Professionswissen in intelligenter Weise mit der Einübung in anwendungs- und entwicklungsorientierte Forschung verbindet.

  • Prof. Dr. Susanne Maurer

    Foto: AG Maurer

    Der M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft zeichnet sich für mich im Besonderen dadurch aus, dass ... 

    Sie sich einen weiten pädagogischen Horizont verschaffen und dabei doch auch ganz bestimmte spannende Vertiefungen studieren können (z.B. kritische Sozialpädagogik, Innovationsprozesse, Beratung im psychosozialen und organisationsbezogenen Kontext).

    Die Vorteile eines Studiums in Marburg sind ...

    dass Sie in einer lebendigen, auch von außeruniversitären soziokulturellen Aktivitäten geprägten Stadt vielerlei Impulse für Ihren persönlichen Bildungsprozess erhalten können.

    Für ein Studium des M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft sollten Sie ...

    Offenheit, Interesse und Erkenntnislust mitbringen, auch die Bereitschaft, sich auf komplexe soziale Situationen und gesellschaftliche Prozesse mit wissenschaftlicher Neugier einzulassen.

    Ich lehre im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft, weil ...

    ich leidenschaftlich gerne versuche Studierende zu spannenden Erkenntnisprozessen einzuladen, die auch die eigene biografische und gesellschaftliche Erfahrung als „Rohstoff“ mit einbeziehen.

    Das wäre ich geworden, wenn es mich nicht an die Uni verschlagen hätte ...

    Begründerin soziokultureller Projekte

    Außer Lehre und Forschung gehört meine Leidenschaft ...

    dem Lesen, dem Film, der Musik und dem Tanz.

  • Prof. Dr. Susanne Weber

    Foto: AG Weber

    Das sagt Prof. Dr. Weber zum M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Der Studiengang bietet einen guten Mix aus Grundlagenorientierung, Praxisorientierung, einer soliden Ausbildung in Forschungsmethoden ebenso wie Gestaltungsperspektiven gesellschaftlichen Wandels durch Beratung von Einzelnen, Gruppen, Organisationen und Netzwerken.

 

... der Studierenden des Studiengangs

  • Helmar Hanak

    Foto: Peter Lauritis

    Der M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft zeichnet sich für mich im Besonderen dadurch aus, dass ... 

    er uns Studierenden eine sehr gute Möglichkeit bietet, das Fachwissen in diesem Bereich zu vertiefen. Individuelle Schwerpunktsetzungen ermöglichen es persönliches Interesse und Studienanforderungen in Einklang zu bringen und Praktika entsprechend zu gestalten.

    Eine tolle Erfahrung war das Praktikum am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) in Bonn, wo ich aktiv an der Gestaltung eines Projektantrages mitwirken konnte. Der Einblick in diesen Arbeitsbereich hat eine für mich eine gelungene Verknüpfung zwischen universitärem Arbeiten und der fachlichen Arbeitsweise am DIE dargestellt.

    Vor allem mein Ziel eine Promotion anschließen zu können, ist mit dem Studiengang erfüllt. Dieser hat des Weiteren dazu beigetragen mein Profil zu schärfen und Interessen geweckt. Besonders positiv gelingt die Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Studierenden, sodass das Gefühl des Miteinanders definitiv nicht zu kurz kommt.

    Alles in allem kann ich diesen Studiengang empfehlen und würde ihn jederzeit wieder wählen.

  • Carolin Fürst

    Foto: Peter Lauritis

    Foto: Peter Lauritis
    Das sagt Carolin Fürst über den M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft: 

    An meinem Studiengang gefallen mir besonders die Seminare zu den Themen der Erwachsenenbildung, da ich später gerne in diesem Bereich tätig sein möchte. Vor allem externe Dozenten bringen hier einen hohen Praxisbezug in die Seminare.

    Durch ein gutes Seminarangebot und die kleine Gruppengröße in meinem Schwerpunkt kann ich mich in die verschiedenen Themenbereiche der Erwachsenenbildung einarbeiten. Gleichzeitig ist durch den Aufbau der Module ein Blick über den eigenen Schwerpunkt hinaus gesichert, wie zum Beispiel durch Seminare und Vorlesungen zum Thema Beratung.

    Den Forschungsschwerpunkt, der in diesem Master gelegt wurde, macht mir überraschenderweise Spaß und ist auch wie ich im Praktikum festgestellt habe für das Berufsleben sehr nützlich.

    Die Stadt Marburg ist natürlich auch etwas ganz Besonderes mit ihren alten Fachwerkhäusern in der Oberstadt.

  • Sebastian Ehrke

    Der M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft zeichnet sich für mich im Besonderen dadurch aus, dass ... 

    man als Student nicht zusammen mit hunderten von Kommilitonen in einem großen Hörsaal sitzt, sondern ein Großteil der Veranstaltungen in überschaubaren Seminargruppen stattfindet. Das fördert den Austausch untereinander und vereinfacht das Finden neuer Freunde.

    Zudem finde ich richtig gut, dass viele der Dozenten ihre Seminarinhalte mit uns Studenten im Vorfeld besprechen und wir so die Möglichkeit haben, aktiv an deren Gestaltung mitzuwirken. Die Verbindung von familiärer Atmosphäre und praxisnahen Lernfeldern sind daher für mich die Besonderheiten an diesem Studiengang in Marburg.

  • Rebecca Schulte

    Am Studieren in Marburg gefällt nicht nur der Masterstudiengang, sondern auch das Studentenleben.

    Neben dem vorgegebenen Studienverlaufsplan ist es meist möglich andere interessante Seminare und Veranstaltungen zu besuchen, sodass ich mir mein Profil selbst bilden kann. Die Lehrenden bemühen sich, beispielsweise im Zusammenhang mit den Forschungswerkstätten, die Studierenden in ihre universitären Forschungsprojekte mit einzubeziehen. Dadurch wird nicht nur eine gute Betreuung gewährleistet, sondern ich hab auch interessante, neue und praktische Einblicke in das jeweilige Themengebiet bekommen.

    Die Interessen und Schwerpunkte der Studierenden sind vielfältig, sodass es nicht langweilig wird andere Student_innen in der Uni oder in der Freizeit zu treffen. Das kann dann nicht nur bei einem der unzähligen Hochschulsportkurse sein, sondern auch bei einem Bier in einer der Kneipen Marburgs.

  • Karin Hardebusch

    Foto: AG Seitter

    Foto: AG Seitter
    Beschreiben Sie ... die Inhalte des Master-Studiengangs aus Ihrer Sicht: 

    Der Master Erziehungs- und Bildungswissenschaft ist forschungsorientiert. Das war der Grund, warum ich mich für diesen Master entschieden habe. Außerdem fand ich die Möglichkeit toll, mich in einem Schwerpunkt, entweder in Sozialpädagogik oder in der Erwachsenenbildung/Außerschulischen Jugendbildung spezialisieren zu können. Nach diesen Schwerpunkten sind auch die Veranstaltungen für zwei Module gestaltet, die aufeinander aufbauen. In diesen Modulen haben wir bereits viele Einrichtungen besucht und hatten auch Gäste aus der Praxis in unseren Seminaren. Neben den Schwerpunktmodulen können wir unsere Fähigkeiten in Beratung, Moderation und Supervision ausprobieren und dazu lernen.
     
    Ein Modul ist komplett auf Forschungsmethoden ausgerichtet, was ich persönlich klasse finde, denn damit kannte ich mich noch gar nicht aus. Das Wissen aus dem Methodenseminaren können wir in den Forschungswerkstätten mit eigenen Forschungsprojekten umsetzen. Diese Werkstätten machen mir am meisten Spaß, da wir nicht nur allein sondern auch in Gruppen arbeiten können. Die Ergebnisse aus einer Werkstatt werden sogar veröffentlicht. Weiter belegen wir noch ein Praktikumsmodul, das unser Forschungspraktikum begleitet. Hier setzt jeder Studierende ein eigenes Projekt im Rahmen seines Praktikums um. Interessant sind auch die Seminare zu weiteren Themenbereichen, z.B. zu Öffentlichkeitarbeit, Netzwerkarbeit oder Organisationsentwicklung.

    Beschreiben Sie ... ein aktuelles Projekt aus dem Studium, an dem Sie gerade arbeiten:

    In einer Forschungswerkstatt haben wir als Gruppe zwei Gruppeninterviews mit Studierenden organisiert, in denen es darum ging, herauszufinden, wie Studierende zu Bio-Produkten stehen. Wir wollten herausfinden, welche Motive Studierende beim Einkaufen für oder gegen den Griff zu Bio-Produkten verfolgen. Während der Durchführung des Projekts wurden uns Probleme deutlich, auf die wir in der Theorie niemals gekommen wären, z.B. Probleme in der Gewinnung von Teilehmer_innen für die Interviews oder auch ganz simple technische Probleme. Die Auswertung der Daten war zwar nicht ganz einfach aber wir wurden gut durch die Seminarleitung unterstützt und konnten dann schließlich unseren eigenen Forschungsbericht abgeben.

    Beschreiben Sie ... die Betreuung im Studiengang:

    Die Betreuung im Studiengang ist sehr gut, denn ich finde, dass alle Dozenten ein offenes Ohr für uns haben. Auch wenn es mal eng wird und man Probleme im Studium hat, sind die Lehrenden für uns da. Durch das Mentoren-Programm hatten wir von Anfang an einen festen Ansprechpartner und auch die Welcome-Days waren super, denn die Kontakte der ersten Tage halten immer noch.

    Beschreiben Sie ... die Zielsetzung, mit der Sie den Studiengang studieren:

    Ich mache den Master, weil ich zum einen das Promotionsrecht erwerben möchte aber eigentlich wollte ich einfach noch mehr lernen. Nach meinem ersten Studium habe ich zwei Jahre gearbeitet und hatte das Gefühl, dass es da noch viel mehr gibt, was mich interessiert. Und bisher wurde diese Erwartung erfüllt und ich merke, dass ich vor allem in der Forschung schon ganz schön fit geworden bin.