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Warum wir so viele Autos haben und wie wir sie wieder los werden

Vortrag von Andreas Knie im Rahmen der Vortragsreihe "Konflikte in Gegenwart und Zukunft"

Veranstaltungsdaten

27. Mai 2024 18:30
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Historischer Ratshaussaal am Markt, Marburg

Foto: Bernhard Ludewig

Prof. Dr. Andreas Knie

Politikwissenschaftler am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Hochschullehrer an der Technischen Universität (TU) Berlin. Zusammen mit Dr. habil. Weert Canzler Leitung der Forschungsgruppe „Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung“ am WZB. Davor Forschungsgruppenleiter des Teams „Wissenschaftspolitik“. Seit Juni 2018 Head of Scientific Development (CSO) der Choice GmbH. 2006 Gründung des Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel GmbH (InnoZ). Von 2001 bis 2016 Bereichsleiter für Intermodale Angebote und Geschäftsentwicklung der Deutschen Bahn AG. Außerdem beratende Funktion für Kommunen und Organisationen zu den Themen Verkehr, Mobilität, Digitalisierung & Nachhaltigkeit tätig. Zudem Autor diverser Bücher und in den Medien Experte für Mobilität.

Seit über zwanzig Jahren organisiert das Zentrum für Konfliktforschung der Philipps Universität Marburg die Vortragsreihe „Konflikte in Gegend und Zukunft“. Die Vorträge behandeln Themen wie Krieg und Frieden, Gewalt und Rassismus, soziale Bewegungen und Klimakrise oder Ungleichheit und Armut. In diesem Wintersemester geht es wieder los.

Die Vortragsreihe richtet sich an die Marburger Öffentlichkeit. Aktuelle und auch für Marburg relevante Themen stehen im Vordergrund. Das Zentrum für Konfliktforschung und die Universitätsstadt Marburg haben dafür eine Zusammenarbeit vereinbart. Das Programm in diesem Sommersemester 2024 wurde von Prof. Dr. Susanne Buckley-Zistel organisiert.

Das Thema im Sommersemester ist Freiheit: Das Wissenschaftsjahr Freiheit ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Es wurde ins Leben gerufen, um die Bedeutung von Freiheit in verschiedenen wissenschaftlichen Kontexten zu erforschen und zu betonen. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen wie Meinungsfreiheit, wissenschaftliche Freiheit, historische Perspektiven auf Freiheit und eingeschränkte Freiheit wie durch Gewalt, Migrationsregime oder gesellschaftliche Zwänge. Durch Veranstaltungen sollen Bürgerinnen und Bürger für wissenschaftliche Fragestellungen sensibilisiert und zum Dialog über Freiheit in der Wissenschaft angeregt werden. Das Wissenschaftsjahr Freiheit zielt darauf ab, das Verständnis für die Bedeutung von Freiheit in der Forschung und Gesellschaft zu vertiefen und den Austausch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu fördern.

Referierende

Prof. Dr. Andreas Knie

Veranstalter

Zentrum für Konfliktforschung und Universitätsstadt Marburg im Rahmen des "Marburger Stadtgesprächs"

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