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Gleichstellung und Diversität

In Marburg verbindet sich die Vielfalt der Forschungsgegenstände und Menschen mit einer großen Offenheit für transdisziplinäre Zusammenarbeit, Freude am Diskurs und respektvoller Begegnung auf Augenhöhe. Die Verwirklichung von Gleichstellung und der Abbau von Diskriminierung sind daher für die Philipps-Universität selbstverständliche Aufgaben, die Voraussetzung für einen diversitätssensiblen und wertschätzenden Umgang aller Universitätsangehörigen miteinander sind.

Die Philipps-Universität versteht Diversity zuallererst als Antidiskriminierungsarbeit mit dem Ziel, für unterschiedliche Lebensrealitäten sowie für diskriminierende Verhaltensweisen und Strukturen zu sensibilisieren und diese abzubauen, um ein einladendes Lern- und Arbeitsumfeld für alle Mitglieder der Universität zu schaffen. 

Konzeptionell und operativ eng miteinander verbunden, finden Geschlechtergleichstellung, Chancengerechtigkeit, Diversitätsarbeit und Antidiskriminierung Ausdruck in dauerhaften Strukturen, Strategien und daraus folgenden konkreten Maßnahmen. Diese werden kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt, etwa im Zuge des Diversity Audits - Vielfalt gestalten, der Teilnahme am Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder oder des Gütesiegels familienfreundliche Hochschule Land Hessen.

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