Prof. Dr. Esther Möller
Universitätsprofessorin
Kontaktdaten
+49 6421 28-24629 esther.moeller@ 1 Wilhelm-Röpke-Straße 635032 Marburg
W|02 Geisteswissenschaftliche Institute (Raum: 09C01 bzw. +9C01)
Organisationseinheit
Philipps-Universität Marburg Geschichte und Kulturwissenschaften (Fb06) Neuere Geschichte Neueste Geschichte-
Vita
Berufliche Tätigkeit
Seit 10/2025 Heisenberg-Professorin für Globalgeschichte (Schwerpunkt Naher Osten) an der Philipps-Universität Marburg)
10/2023-
09/2025 Stellvertretende Direktorin des Centre Marc Bloch Berlin und Gastprofessorin am Historischen Institut der Humboldt-Universität Berlin
09/2022-
06/2023 Inhaberin der Alfred Grosser-Gastprofessur, Sciences Po Paris
04/2020–
08/2022 Vertretungsprofessorin für Neuere und Neueste Kulturgeschichte Nordafrikas, Universität der Bundeswehr München
11/2010–
03/2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz, seit 2014 mit einer bei der DFG eingeworbenen
"Eigenen Stelle"
02/2017–
06/2017 Forschungsaufenthalt an der Außenstelle des Orient-Instituts Beirut in Kairo
09/2016–
01/2017 Elternzeit
2013-
2018 Mitantragstellerin und Mitkoordinatorin eines interdisziplinären DFG-Netzwerks zum Thema „Dynamiken interkultureller Begegnungen,
16.-20. Jahrhundert“
09/2013–
04/2014 Elternzeit
2007–2010 Doktorandin und Lehrbeauftragte an der Jacobs University Bremen
Akademische Qualifikation und Studium
10/2021 Abschluss des Habilitationsverfahrens an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit der Verleihung der Venia Legendi für Neueste
Geschichte
Titel der Habilitationsschrift: „Claiming Humanitarian Sovereignty in the Arab World: The Egyptian Red Crescent, 1940–1975“
Antrittsvorlesung am 20.10.2021 zum Thema „Das Vertraute hinter sich lassen. Neue Perspektiven auf Flucht und Geflüchtete zwischen Europa und der arabischen Welt im Kontext des Zweiten Weltkriegs“
01/2011 Promotion an der Jacobs University Bremen
Titel der Dissertation: „Orte der Zivilisierungsmission? Die französischen Schulen im Libanon 1909-1943“ (erschienen 2013 bei
Vandenhoeck & Ruprecht)
1999–2005 Studium der Geschichte, Romanischen Philologie und Philosophie im Rahmen eines integrierten deutsch-französischen Studiengangs („Cursus Intégré“) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Université de Bourgogne Dijon
Abschluss mit dem 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und mit der Maîtrise d’Histoire
Titel der Staatsexamensarbeit: „Les relations franco-allemandes et la guerre d’Algérie à travers la revue Documents “
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