Hauptinhalt

Berufsperspektiven

Foto: Philip Schinke

Die Studierenden erwerben während ihres Studium Qualifikationen, die sie einerseits befähigen, in der Jugend- und Erwachsenenbildung ein reflektiertes und gut fundiertes Angebot im pädagogischen Erfahrungsfeld Bewegung, Spiel und Sport, in der Körperarbeit unterschiedlicher Anwendungen und in der Praxis kultureller Bildung zu eröffnen. Andererseits sind sie qualifiziert, ein zielführendes Üben und Trainieren körperlicher Potenziale in sportiven und präventiven Einrichtungen anzubieten.

Die Absolvent/innen werden dafür qualifiziert, institutionelle Rahmenbedingungen zu reflektieren, angemessene Interventionen zu planen und Bewegung im Sinne von pädagogischen und kulturellen Bildungsangeboten und / oder von Trainingsmaßnahmen zielgruppenbezogen zu inszenieren. Dazu gehören Qualifikationen zur konzeptionellen Entwicklungsarbeit, zielgruppenspezifischen Analyse und Diagnose, Planung, Durchführung und Reflexion von praktischen Bewegungs- und Sportangeboten sowie zu körperbezogener Arbeit und die Befähigung zur Teamarbeit und Kooperation mit assoziierten Einrichtungen.

Die grundlegenden Kompetenzen sowie die Profilmodule, das berufsfeldbezogene Praktikum und/oder das Auslandssemester qualifizieren die Studierenden für eine Reihe von interessanten und zukunftsträchtigen Berufsfeldern. Als potenzielle Arbeitgeber kommen Einrichtungen der Sport- und Bewegungsförderung, kulturelle Einrichtungen, Sportvereine, Einrichtungen des Freizeit- und Erlebnissports, Jugendhilfeeinrichtungen und Einrichtungen der Gesundheitspflege in Frage.

Konsekutive Studienanschlüsse

Darüber hinaus qualifiziert der Studiengang für einen weiterführenden, vertiefenden oder spezialisierenden Masterstudiengang im Berufsfeld von Bewegung, Sport und Körperarbeit. Im Institut für Sportwissenschaft und Motologie werden zwei weiterführende anwendungsbezogene Masterstudiengänge angeboten: