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Wissenschaftskommunikation – Dos and Don'ts im Pressekontakt

Veranstaltungsdaten

10. Oktober 2016 09:00 – 10. Oktober 2016 17:00
Termin herunterladen (.ics)

Philipps-Universität Marburg, MARA, F|05, Deutschhausstr. 11+13, 1. OG, Seminarraum 01.0010

Lernen Sie in diesem Workshop komplexe Sachverhalte in kurzer Zeit allgemeinverständlich zu präsentieren und radio- bzw. fernsehtaugliche Aussagen für die Öffentlichkeit zu machen.

Interviews für die Öffentlichkeit zu geben, gehört zu den zentralen Aufgaben der Wissenschaftskommunikation. Die Herausforderung besteht vor allem darin, komplexe Sachverhalte in kurzer Zeit allgemeinverständlich zu präsentieren. Wie kann das gelingen? Worauf muss man bei der Vorbereitung achten? Was ist in der Interviewsituation selbst besonders wichtig?
In diesem Workshop lernen Sie, was Journalistinnen und Journalisten von einem Interview erwarten. Sie üben, Ihr Forschungsthema vor der Fernsehkamera darzustellen und erhalten dazu individuelles Feedback.

Beabsichtigte Weiterbildungsergebnisse

  • Sie haben Einblick in die Arbeitsweise von Journalistinnen bzw. Journalisten und kennen deren Erwartungen und Anforderungen an Interviews.
  • Sie wissen, wie Sie sich auf Interviews für die Presse vorbereiten.
  • Sie kennen die "Dos & Don’ts" der Interviewdurchführung.
  • Sie können zu Ihrem Forschungsthema allgemeinverständliche radio- und fernsehtaugliche Aussagen machen.
  • Sie fühlen sich im Umgang mit der Presse ausreichend sicher und souverän.

Weiterbildungsmethoden

Vortrag, praktische Übungen, Rollenspiel, Videofeedback

Termin

10.10.2016, 9:00-17:00 h

Zielgruppe

Promovierende und Postdocs aller Fachrichtungen

Modalitäten

Maximal 10 Teilnehmende
Intern 25,– EUR
Extern 75,– EUR
Dieser Kurs kann im Zertifikatsprogramm "Entwicklung und Management von Forschungsprojekten" (EMF) angerechnet werden.

Anmeldung

Bis zum 26.09.2016
Das Anmeldeformular für die moderierte Kursanmeldung finden Sie hier.

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Referierende

Hilde Weeg

Veranstalter

MArburg University Research Academy (MARA)
Postdoktorandenprogramm

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