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Warum eigentlich studieren?

  • Fragen Sie sich selbst oder Ihre Familie Sie, warum Sie eigentlich studieren? Ein Studium vermittelt Identität, Selbstbewusstsein durch Kompetenz und die Fähigkeit zu hinterfragen. Die Initiative "Arbeiterkind.de" adressiert zwar vor allem Menschen, die als Erste in der Familie studieren, doch die gesammelten Argumente sind allgemeingültig. 

  • Ein Studium ist für bestimmte Berufe der notwendige erste Schritt: unter anderem im Lehramt, in Anwaltsberufen oder im Richteramt, in Arztberufen - Berufe, an die Sie über den Abschluss eines Staatsexamen-Studiengangs gelangen. So konkret sind meisten Bachelor-/Master-Studiengänge nicht. Schauen Sie sich unsere Seiten zu Tätigkeitsfeldern für bestimmte Studienbereiche an. Und wir beraten Sie gern dazu.

  • Das Studieren ist mitunter nur der erste Schritt auf einer beruflichen Laufbahn. Die persönliche und berufliche Weiterbildung, etwa mit dem Blick auf ein entstandenes Forschungsinteresse, die Höherqualifikation für eine andere berufliche Position/Leitungsaufgaben oder auch die Wissensaneignung für den Schritt in eine Selbständigkeit kann Sie (zurück) an die Hochschule führen. Viele Hochschulen bieten neben den grundständigen Studiengängen und konsekutiven Master-Studiengängen auch Weiterbildungsmaster-Studiengänge und Zertifikatskurse an. Ganz im Sinne des lebenslangen Lernens begeben sich zudem Menschen nach ihrer Berufstätigkeit in ein Studium.

  • Auch eine berufliche Qualifikation ist als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt. Unter Umständen haben Sie mit einem Ausbildungsabschluss ein Äquivalent zu einem höheren Schulabschluss erworben (z.B. mit einer Meisterprüfung das Äquivalent zum Abitur), für einige Studiengänge vorausgesetzt. Genaueres lesen Sie auf den Seiten Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte.

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