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Arbeitsgruppe 28 American Studies (2012–2016)

Die Arbeitsgruppe 28 war eine Gruppe von Doktorandinnen und Doktoranden, die sich innerhalb der American Studies interdisziplinär vernetzen wollte. Sie betrachtete Interdisziplinarität als eine zentrale Eigenschaft der American Studies, um vorhandenes Wissen durch individuelle Ansätze, Theorien und Methoden anderer Disziplinen zu erweitern. Diesen Beitrag zum Dialog zwischen den Fächern wollte sie im Rahmen von Kolloquien, Vortragsveranstaltungen (z. B. Vorstellung von "Work in Progress"), regelmäßigen Treffen und informellen Netzwerkaktivitäten leisten. Sie sprach damit Angehörige aller Disziplinen an, die ihre Arbeitsschwerpunkte im Bereich der American Studies verorten, darunter Politikwissenschaftler/-innen, Historiker/-innen, Philosophinnen und Philosophen und Medienwissenschaftler/-innen, sowie (Nachwuchs-)Forscher/-innen in den Bereichen der feministischen Wissenschaft, Gender Studies, Soziologie und weiteren Sozialwissenschaften. Darüber hinaus begrüßte die Gruppe die Kooperation mit anderen Arbeitsgruppen der MArburg University Research Academy (MARA), um inhaltliche Synergien bestmöglich zu nutzen und die Sichtbarkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität durch größere Arbeitsvorhaben zu erhöhen.

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Projekte

2.–4. November 2012: PostGraduate Forum, Programm (PDF) und Poster (PDF).