Sarah Best

Sarah Best

Wiss. Mitarbeiterin

Kontaktdaten

+49 6421 28-24963 sarah.best@ 1 Deutschhausstraße 12
35032 Marburg
F|14 Institutsgebäude (Raum: 01A48)

Sprechzeiten

Während der Vorlesungszeit: dienstags, 12-14 Uhr mit vorheriger Anmeldung.

In der vorlesungsfreien Zeit: nach

Forschungsschwerpunkte

  • Feminismen, Gender und Sexualität in der MENA-Region
  • Diskurs- und Subjektivierungsforschung
  • Postkoloniale Theorie und Praxis
  • Qualitative Methoden der Sozialforschung und Forschungsethik
  • Regionale Schwerpunkte: Maghreb und Israel/Palästina

Veröffentlichungen

Best, Sarah. Heteronormativität – eine Einführung. In Birkle, Carmen; Meier, Christl M.; Maurer, Susanne; Wuttig, Bettina (2025, i.E.): Geschlechterforschung: Handbuch für Wissenschaft und Studium. Baden-Baden: Nomos

Best, Sarah; Aytaç, Deniz; Khaled Safear, Galala  & Maria Schröder-Best. Universität und Kolonialismus - Strategien, Maßnahmen und Denkanstöße zur Dekolonialisierung des universitären Raumes. In: Brüning, C. & Gessner, S. (Hrsg.) (2024, i. V.). Decolonize Teacher Education?! Wieviel postkolonial studies brauchen die gesellschaftswissenschaftlichen Didaktiken? Frankfurt/M.: Wochenschau Verlag.

Best, Sarah & Helena Hanneder. Did dykes die out or where have they gone? An interdisciplinary analysis of a key term in queer archives, (2023, i.V.), Tijdschrift voor Genderstudies, Vol. 26, Issue 3/4.

Promotionsprojekt

Eine postkoloniale Perspektive auf heteronormative Subjektivierungsprozesse (Arbeitstitel)

Akademischer Werdegang

Sarah Best ist seit Mai 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Fachgebiet Politik des Nahen und Mittleren Ostens.

Sie hat von Januar 2017 bis September 2019 als Redaktionsassistenz das interdisziplinäre Online-Journal Middle East Topics & Arguments (META) mitbetreut.

Sarah Best hat an der Universität Münster Arabistik, Islamwissenschaft und Politikwissenschaften studiert (B.A.) und einen Master in International Development Studies an der Universität Marburg erworben. Während ihres Studiums absolvierte sie mehrere Auslandsaufenthalte in Frankreich, Tunesien und den palästinensischen Gebieten.

Nach ihrem Bachelorabschluss arbeitete sie als Guest Researcher für die Friedrich-Ebert-Stiftung in Jerusalem und war dort zuständig für die Berichterstattung zu politischen Entwicklungen in den palästinensischen Gebieten. Als Vorstandsmitglied von liqa e.V. hat sie von 2016 bis 2018 im Auftrag des DAAD ein studentisches Begegnungsprojekt mit tunesischen Studierenden konzipiert und durchgeführt.

Lehre

Postkoloniale Theorie und Praxis

Gender und Sexualität in der MENA-Region

Kritisch forschen zu LGBTIQ-Lebensrealitäten

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten

Mitgliedschaften

Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft - Sektion Politik und Geschlecht

Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung

DAVO - AG Postkoloniale Perspektiven

Vorträge

Summer School "Decolonize Teacher Education - Wieviel Postkoloniale Theorie brauchen die gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken?", Marburg, Juli 2022 - "Lehre dekolonisieren"

European Feminist Research Conference, Mailand, Juni 2022 - "Did dykes die out or where have they gone? An interdisciplinary analysis of a key term in queer archives"

Spring School "Decolonizing Gender Studies", Kassel, April 2022 - "Welche Methoden können wir als kritische Forscher*innen nutzen? Zum Collective Biography-Ansatz"

Spring School "Decolonizing Gender Studies", Kassel, April 2022 - Sarah Best, Maria Schröder, Galala Safear und Deniz Aytac: "Dekoloniale und diskriminierungssensible Lehre"

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