Dr. Jan-Paul Klünder
Kontaktdaten
+49 6421 28-21299 jan-paul.kluender@ 1 Deutschhausstraße 11+1335032 Marburg
F|05 Verwaltungsgebäude (Raum: +1/0040)
Organisationseinheit
Philipps-Universität Marburg Evangelische Theologie (Fb05) Praktische TheologieInhalt ausklappen Inhalt einklappen Curriculum Vitae
Seit 08/2022 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Evangelische Theologie, Professur für Praktische Theologie/Religionspädagogik, Philipps-Universität Marburg.
Seit 06/2020 Referent bei der Marburg University Research Academy (MARA), Philipps-Universität Marburg.
Seit 2012 Lehrkraft am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie, Philipps-Universität Marburg.
04/2017 Promotion zum Dr. phil. an der Philipps-Universität Marburg.
2011 bis 2022 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referent in unterschiedlichen Projekten an der Philipps-Universität Marburg.
2004 – 2010 Studium der Politikwissenschaft (Diplom), Soziologie und Jura sowie Philosophie und Geschichte an der Philipps-Universität Marburg und Universität Zürich
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Abgeschlossene Promotion zum Thema: „Politischer Pessimismus – Zum Zusammenhang von negativer Weltkonstruktion und politischer Handlungs(un-)möglichkeit bei Carl Schmitt, Michel Foucault und Giorgio Agamben“ (Gesamtnote: summa cum laude)
Lehre und Forschung zu einem interdisziplinären Themenspektrum u.a.: Sozialwissenschaftliche Theorien, politische Theologie und theologische Politik, Ideengeschichte, Wissenschaftsgeschichte und -philosophie, Post- und Transhumanismus, Gesellschaftsdiagnostik, Kulturkritik, Hochschuldidaktik
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Monografien
Politischer Pessimismus. Negative Weltkonstruktion und politische Handlungs(un-)möglichkeit bei Carl Schmitt, Michel Foucault und Giorgio Agamben, Bielefeld, Transcript 2017.
Herausgeberschaften
Foucault und/oder Ideengeschichte, in: kultuRRevolution, Zeitschrift für Angewandte Diskurstheorie, Nr. 64, 1/2013. (mit Martin G. Maier, Nina Schumacher)
Artikel in Zeitschriften und Sammelbänden (Auswahl)
Foucault und die Ideengeschichte – Annäherungen und Perspektiven einer Tagung, in: kultuRRevolution, Zeitschrift für Angewandte Diskurstheorie, Nr. 64, 1/2013. (mit Martin G. Maier, Nina Schumacher)
How soon is now? Zur Verschränkung von Struktur und Semantik in der Hypermoderne, in: Berliner Debatte Initial, Nr. 22, Heft 4/2011. (mit Nicklas Baschek)
Ur- und Abgründe der Markentechnik – Hans Domizlaff als Großvater der PR, in: Merten, Klaus (Hrsg.): Konstruktion von Kommunikation in der Mediengesellschaft, Wiesbaden, VS-Verlag für Sozialwissenschaften, 2009, S. 215-230. (mit Klaus Kocks)
Rezensionen (Auswahl)
Faschismus – was ist das eigentlich? Mathias Wörsching gibt eine aktuelle lesenswerte Einführung in „Faschismustheorien“, in: literaturkritik.de, 11/2020.
Wieso Papst Benedikt XVI. wirklich zurücktrat. Giorgio Agamben ergründet das Geheimnis des Bösen, in: literaturkritik.de, 08/2015,
Gnostischer Dezisionismus? Ruth Groh liest Carl Schmitt als Gnostiker, in: literaturkritik.de, 08/2014.
Zur normativen Begründung eines leeren Signifikant. Der Sammelband „Demokratie?“ diskutiert den Form-/Inhaltskonflikt eines Herrschaftskonzeptes, in: literaturkritik.de, 01/2013.
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