abgeschlossene Promotionsprojekte
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Promotionsprojekt Dr. Susanne Vogt Kinder mit (spezifischen) Sprachentwicklungsstörungen zeigen neben Problemen mit Grammatik und Aussprache häufig auch Schwierigkeiten beim Erlernen von Wörtern. In diesem Projekt wird untersucht, ob ikonische, d.h. bildhafte Gesten das Wortlernen unterstützen können. Apart from problems with grammar and speech, children with (specific) language impairment may also face difficulty with vocabulary acquisition. In this project, we investigate whether iconic gesture aids word learning.
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Promotionsprojekt Prof. Dr. Annegret Klassert In meiner Arbeit untersuchte ich den Nomen- und Verbwortschatz russisch-deutsch bilingualer Kindern und analysierte, durch welche Faktoren ihre lexikalischen Fähigkeiten besonders beeinflusst werden.
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Promotionsprojekt Dr. Madjid Nezhad Masum Mit einem Experiment zum Wortlernen habe ich untersucht, welche Methoden sich am besten eignen, um Wörter im Fremdsprachunterricht zu vermitteln.
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Promotionsprojekt Prof. Dr. Judith Papadopoulos In der Dissertation wurde eine sprachsystematisch-theoretische Grundlage zur Erfassung von Konkretheit erarbeitet und empirisch untersucht, welchen Einfluss die definierten Konkretheitskriterien auf die Sprachverarbeitung haben.
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Promotionsprojekt Julia Fuchs Das Projekt ist an der Schnittstelle von Spracherwerbsforschung und Klinischer Linguistik angesiedelt: Untersucht wird die Fähigkeit zur adäquaten Produktion und Rezeption von definiten und indefiniten Artikeln mit ihren spezifischen informationsstrukturellen Aspekten. Im Rahmen dieser experimentellen Studie sollen Erwerbsverläufe bei sprachgesunden Kindern und bei solchen mit Entwicklungsbeeinträchtigungen ermittelt werden.
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Promotionsprojekt Judith Levy Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit sich sprachliche und affektive Anteile in kindlichen Erzählungen manifestieren. Hierfür werden neben normal entwickelten Kindern zwei Gruppen mit auffälliger sprachlicher (spezifische Sprachentwicklungsstörung) bzw. emotional-sozialer (Asperger- bzw. hochfunktionaler Autismus) Entwicklung bezüglich ihrer Gestaltung von Narrativen untersucht. Welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede lassen sich in den narrativen Fähigkeiten sowie in der Verwendung sprachstruktureller und (sprachlich vermittelter) emotionaler Anteile in Narrativen zeigen?