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Vorträge

  • „It’s made into a telenovela“ – Inszenierung und Reflexion von Schreibprozessen am Beispiel der Telenovela Jane the Virgin
    Gießen, Februar 2020 (Interdisziplinäre Tagung Schreiben, Text und Autorschaft – Zur Thematisierung, Inszenierung und Reflexion von Schreibprozessen in ausgewählten Medien und historischen Selbstzeugnissen)

  • Televīzijas ietekme uz vācu literatūru / The influence of television on German literature
    Daugavpils, September 2016 (im Rahmen eines Wissenschaftsaustausches mit der Universität Daugavpils/Lettland)

  • Zur Rolle von Schrift und Schriftlichkeit in Serien
    Shanghai, August 2015 (Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik; Panel Experimentelle Gegenwartsliteratur)

  • Erinnerungen aus zweiter Hand – Der Holocaust in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Danzig, September 2009 (Tagung der Danziger Naturforschenden Gesellschaft)

Publikationen

Aufsätze

  • "Der Erzähler als Kamera". Fred Wanders Der siebente Brunnen zwischen autobiographisch inspirierter Narration und fiktionaler Aufarbeitung des Holocaust. In: Erzählen zum Überleben. Ein Fred Wander Handbuch. Hrsg. von Walter Grünzweig, Ute Gerhard und Hannes Kraus. Wien: Theodor Kramer Gesellschaft 2019, S. 142-151.

  • Erinnerungen aus zweiter Hand – Der Holocaust in der deutschen Gegenwartsliteratur. In: Deutsch-polnische Begegnung zu Wissenschaft und Kultur. Societas Physicae Experimentalis. Schriftenreihe der Danziger Naturforschenden Gesellschaft, Bd. 11. Hrsg. v. Gilbert H. Gornig. Marburg 2012, S. 200-212.

Rezensionen

  • Could It Be Love? Anja Rützel beleuchtet in der Take-That-Ausgabe der neu geschaffenen KiWi Musikbibliothek die britische Boyband auf gewohnt amüsante Weise. In: literaturkritik.de Nr. 11/2019.

  • Die kleine Sabine möchte aus der Vergangenheit abgeholt werden. Wie Else Buschheuer in „Hier noch wer zu retten?“ ergründen will, warum sie gern anderen hilft und dabei sich selbst findet. In: literaturkritik.de Nr. 11/2019.

  • Teilzeitheile Welt. Sarah Kuttners Roman „Kurt“ erzählt von einem traurigen Thema – wunderschön und letztlich optimistisch. In: literaturkritik.de Nr. 04/2019.

  • Mut zur Wahrheit. Anja Rützel widmet sich in „Lieber allein als gar keine Freunde“ der Einsamkeit und zelebriert das Alleinsein. In: literaturkritik.de Nr. 01/2019.

  • Realer Trash. Matthias Herzʼ „Das Privat-Fernsehen“ und Anja Rützels „Trash-TV“ nähern sich auf unterschiedliche Weise dem (fast) gleichen Thema. literaturkritik.de Nr. 01/2019.

  • Viel Potenzial verschenkt. Kerstin Stutterheim schreibt ein Game of Thrones-Büchlein, um auf der medialen Hypewelle der neuen Staffel mitzuschwimmen – leider auf Kosten der deutschen Sprache und der Intelligenz der Leser. In: literaturkritik.de Nr. 09/2017.

  • Nicht ohne meine Tochter. Kate Hamers Roman „Das Mädchen, das rückwärts ging“ behandelt ein sensibles Thema, endet aber in einem esoterischen Wirrwarr. In: literaturkritik.de Nr. 09/2017.

  • Sex and the Königshof. Inger-Maria Mahlkes Roman „Wie Ihr wollt“ ist nur zum Teil gelungen – lesen kann man ihn trotzdem. In: literaturkritik.de Nr. 10/2015.

  • Erzählungen höherer Ordnung. Roman Ehrlich beweist in seinem Erzählband „Urwaldgäste“, dass er sein Handwerk gelernt hat. In: literaturkritik.de Nr. 08/2015.

  • Ich sehe schöne tote Menschen. Nichts für Vegetarier: In der TV-Serie „Hannibal“ bittet ein kannibalistischer Serienkiller zu Tisch. In: literaturkritik.de Nr. 01/2015.

  • Hauptsache irgendwie ästhetisch. Giulio Ricciarellis Film „Im Labyrinth des Schweigens“ versucht sich an der Aufarbeitung des Auschwitzprozesses, verliert sich dabei aber in Modefragen. In: literaturkritik.de Nr. 12/2014.

Mitarbeit

  • Jürgen Joachimsthaler und Eugen Kotte (Hrsg.): Gegenwartskultur als methodologische Herausforderung der Kulturwissenschaft(en). Unter redaktioneller Mitwirkung von Verena Thinnes und Romy Traeber. Frankfurt/Main: Peter Lang 2016.

  • Ludwig Tieck: Straußfedern 1-3. Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Jürgen Joachimsthaler. Berlin: Golkonda Verlag 2016.