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Intersektionalität in der historisch-politischen Bildung
Ringvorlesung im Sommersemester 2024 im Rahmen des Studienprogramms "Gender Studies und feministische Wissenschaft" mit Themenschwerpunkt auf der Kategorie Geschlecht im Kontext der Erziehung und Bildung
Veranstaltungsdaten
06. Juni 2024 18:00 – 06. Juni 2024 20:00
Termin herunterladen (.ics)
201 (+2/0010), Biegenstrasse 12 & digital
Intersektionalität in der historisch-politischen Bildung
Intersektionalität heißt, die komplexen Beziehungen zwischen unterschiedlichen Verhältnissen der Ungleichheit gemeinsam in den Blick zu nehmen. Wie kann eine solche Herangehensweise in der historisch-politischen Bildung aussehen? Welche Herausforderungen ergeben sich dabei? Diese Fragen werden an Beispielen wie Museen oder Gedenkstätten in der heutigen Vorlesung diskutiert.
Matti Traußneck
Matti Traußneck ist Politik- und Literaturwissenschaftlerin an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Antisemitismus, die Kategorie der Rasse und sexuelle Differenz. Sie arbeitet mit intersektionalen, marxistischen und psychoanalytischen Ansätzen zu Geschichte und Gegenwart von Ungleichheitsverhältnissen.
- Ringvorlesung 2024 „Politics of Gender“ als gesellschaftliche und schulische Bildungsaufgabe
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Referierende
Matti Traußneck
Veranstalter
Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung