13.03.2023 Thorsten Bonacker zu den aktuellen Entwicklungen in der Ukraine

Grafik: Colourbox.de

Prof. Bonacker hat mehrere Interviews zum russisch-ukrainischen Krieg gegeben: Oberhessische Presse am 26.1., Frankfurter Rundschau am 30.1., Münchner Merkur 15.2., Frankfurter Rundschau am  22.2., Mittelhessen am 22.2., Oberhessische Presse am 23.2., Südwest Presse am 22.3.

In den Interviews weist Bonacker darauf hin, dass die militärische Unterstützung der Ukraine zum einen dazu dient, die Ukraine zu befähigen, sich gegen russische Angriffe zu verteidigen. Zum anderen müsse, so Bonacker, der militärische, wirtschaftliche und diplomatische Druck auf Russland hoch gehalten werden. Nur so könne Russland zu der Einsicht gelangen, dass die politischen und ökonomischen Kosten des Krieges zu hoch sind. Dies schaffe die Voraussetzung für einen Waffenstillstand und anschließende Friedensverhandlungen. Dabei sei es nicht sinnvoll, vorab und über die Ukraine hinweg mögliche Verhandlungsziele zu definieren. 

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