Email
Hauptinhalt

Studentensprache

(Burschensprache, Jargon, Slang)

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | 0-9

A

Academica juventus. Die deutschen Studenten nach Sprache und Sitte. Lexicographisch, histo- und anthropologisch dargestellt von Herodotus junior aus Halikaparnaß. Celle und Leipzig 1887. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Agricola, Erhard [et al.] (1969-70): Kleine Enzyklopädie. Die deutsche Sprache. Bd. 1-2. Leipzig. [„Deutsch-lateinische Mischformen“, 485 f.].

Allgemeine Deutsche Studentensprache. Herausgegeben von A. H. Zweite vermehrte Auflage [des Studentikosen Idiotikons, Jena 1841]. Jena 1860 (Vorwort unterzeichnet: H. A.). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Allgemeiner Biercomment und Studentisches Conversationslexicon. Aufs neue bearbeitet von einem alten Hause Hans Conrad. Leipzig 1875 (5., verbesserte und vermehrte Auflage. Leipzig 1900); Studentisches Conversationslexicon S. 23-100; letzters auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Allgemeiner Deutscher Sprachverein (1922): Verdeutschungen fremdsprachiger studentischer Ausdrücke. Berlin. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Althaus, Hans Peter (2004): Chuzpe, Schmus & Tacheles. Jiddische Wortgeschichten. München. [u. a. naß, Nassauer].

Althaus, Hans Peter (2006): Kleines Lexikon deutscher Wörter jiddischer Herkunft. 2., durchges. Aufl. München. [u. a. naß, Nassauer, nassauern].

Amendt, Gerhard (1994): Über das Suzen und Diezen [sic!] an der deutschen Reformuniversität. In: Leviathan 22, 305-317.

Ammon, Ulrich (1972): Zur sozialen Funktion der pronominalen Anrede im Deutschen. In: Soziolinguistik 2, H. 7, 73-88.

Androutsopoulos, Jannis K. (1998): Deutsche Jugendsprache. Untersuchungen zu ihren Strukturen und Funktionen. Frankfurt am Main (Vario Lingua; 6).

Augst, Gerhard (1977): Zur Syntax der Höflichkeit (Du - Ihr - Sie). In: ders., Sprachnorm und Sprachwandel. Vier Projekte zu diachroner Sprachbetrachtung. Wiesbaden, 13-61.

B

Bach, Adolf (1970): Geschichte der deutschen Sprache. 9. Auflage. Heidelberg (§ 169 „Studentensprache“).

Bändern [Reste-Essen]: https://fudder.de/baendern-in-der-mensa-warum-manche-studierende-essen-was-andere-uebrig-lassen--119466665.html

Basler Studentensprache. Eine Jubiläumsgabe für die Universität Basel dargebracht vom Deutschen Seminar in Basel. Basel 1910 (Vorwort von John Meier). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.

Bauer, Erich (1963): Die Bedeutung der ,,Spitznamen“ oder ,,Biernamen“. In: Einst und Jetzt 8, 186.

Bausinger, Hermann (1979): Sie oder Du? Zum Wandel der pronominalen Anrede im Deutschen. In: Sprache und Sprechen. Festschrift für Eberhard Zwirner zum 80. Geburtstag. Herausgegeben von Kennosuke Ezawa und Karl H. Rensch unter Mitwirkung von Wolfgang Bethge. Tübingen, 3-11.

Bausinger, Hermann (1984): Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Frankfurt am Main.

Bayer, Klaus (1979): Die Anredepronomina DU und SIE.Thesen zu einem semantischen Konflikt im Hochschulbereich. In: Deutsche Sprache 7, 212-219.

Bebermeyer, Renate (1980): Studentensprache heute. In: Sprachspiegel 36, H. 4 (1980), 99-103.

Behaghel, Otto (1927): Humor und Spieltrieb in der deutschen Sprache. In: Ders.: Von deutscher Sprache. Aufsätze, Vorträge und Plaudereien. Lahr in Baden, 69-87.

Beitrag zu des Herrn Robert Salmasius Wörterbuche der akademischen Kunstwörter (Anschreiben unterzeichnet: Lizentius Prokax). In: Vergnügte Abendstunden, in stillen Betrachtungen über die Vorfälle in dem Reiche der Natur, Künste und Wissenschaften zugebracht. Teil 2. Erfurt 1749, 353-357, 361-365. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 2.

Bellmann, Günter(2001): Biographie und Lexik: Der Konspekt. In: Beiträge zu Linguistik und Phonetik. Festschrift für Joachim Göschel um 70. Geburtstag. Herausgegeben von Angelika Braun. Stuttgart (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte; 118),154-160. [DDR-Studentendeutsch].

Bender, Reet (2000): Die deutschbaltischen Studentenverbindungen und ihre Sprache an der Universität Dorpat im 19. Jh. [Ms.] Bakkalaureusarbeit, Tartu. [ Kopie].

Bender, Reet (2002): Die Dorpater Studentensprache und die deutschbaltischen Korporationen an der Kaiserlichen Universität Dorpat im 19. Jahrhundert - die baltische Eigenart in der deutschen Studentenkultur. Magisterarbeit Tartu (Lehrstuhl für deutsche Philologie).

Bender, Reet (2007): Der Einfluss der Studentensprache auf die Alltagssprache. Studentensprache vs. Standardsprache. In: Die Korporationen als prägende gesellschaftliche Organisationen im Baltikum. Dreizehn Beiträge zum 19. Baltischen Seminar 2007. Herausgegeben von Hans-Dieter Handrack. Lüneburg 2010 (Baltische Seminare. Herausgegeben von der Carl-Schirren-Gesellschaft e. V.; 17), 287-307.

Beneke, Jürgen (1986): Die jugendspezifische Sprachvarietät. Ein Phänomen unserer Gegenwartssprache. In: Linguistische Studien. Reihe A. Arbeitsberichte, Nr. 140. Berlin, 1-82.

Beneke, Jürgen (1989): Die Stadtsprache Berlins im Denken und Handeln Jugendlicher. = Linguistische Studien. Reihe A. Arbeitsberichte, Nr. 198. Berlin.

Beneke, Jürgen (1992): Zur Entwicklung der Redeweisen Jugendlicher und ihrer Erforschung in der DDR. In: Jugend '92. Bd. 3. Die neuen Länder: Rückblick und Perspektiven. Opladen, 159-170.

Berndt, Christina: Hochachtungstoll. E-Mails könnten so einfach sein. Wenn nur Anrede und Gruß nicht wären. Warum wir uns so schwer wie nie damit tun, den richtigen Ton zu treffen. In: Süddeutsche Zeitung Nr. 237, Samstag/Sonntag, 14./15. Oktober 2017, S. 57.

Besch, Werner (1998): Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. 2. erg. Aufl. Göttingen.

Biastoch, Martin (1990): Kolossale Stöpselei! Ein Beitrag zur Studentensprache des 19. Jahrhunderts. In: Einst und Jetzt. 35. Band. Jahrbuch 1990 des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung. München und Stamsried/Opf., 35-38. [Mensurausdrücke].

Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 1-6. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel. Berlin; New York 1984 (Bd. 1: Historische deutsche Studenten- und Schülersprache. Einführung, Bibliographie und Wortregister von Helmut Henne , Heidrun Kämper-Jensen und Georg Objartel; Bd. 2: Wörterbücher des 18. Jahrhunderts zur deutschen Studentensprache. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel; Bd. 3: Wörterbücher des 19. Jahrhunderts zur deutschen Studentensprache I. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel; Bd. 4: Wörterbücher des 19. Jahrhunderts zur deutschen Studentensprache II. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel; Bd. 5: Wissenschaftliche Monographien zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel; Bd. 6: Kleinere wissenschaftliche Beiträge zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Anhang: Verdeutschungswörterbücher. Herausgegeben von  Helmut Henne und Georg Objartel).

Bickert, Hans Günther; Nail, Norbert (2013): Marburger Karzer-Buch. Kleine Kulturgeschichte des Universitätsgefängnisses. Dritte, neu bearbeitete und vermehrte Auflage. Marburg.

Biermann, Kai: http://www.zeit.de/studium/studienfuehrer-2010/Glossar [Kleines Abc für Studenten].

Blaschzok, Iris (1983): Ächt Ätzend!Gesprühte Sprüche mit Esprit. Münster.

Blume, Regina (1981): Motive und funktionen von schulgraffiti. In: Baurmann, Jürgen; Cherubim, Dieter; Rehbock, Helmut (Hgg.): Neben-Kommunikationen. Beobachtungen und Analysen zum nichtoffiziellen Schülerverhalten innerhalb und außerhalb des Unterrichts. Braunschweig, 169-198.

Böcher, Otto (1985): Kleines Lexikon des studentischen Brauchtums. Berglen-Birkenweißbuch (Bibliothek des deutschen Hochschulwesens; 1).

Böcher, Otto (2001): Kleines Lexikon des studentischen Brauchtums. 2., überarb. u. verm. Aufl. Hannover (Schriftenreihe aus dem Wingolf; 4).

Böcher, Otto (2009): Kleines Lexikon des studentischen Brauchtums. 3. überarbeitete und vermehrte Auflage. Hannover (Schriftenreihe aus dem Wingolf No. 4).

Boehm, Max (1904): Dorpater Studentendeutsch. In: Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 19, 68-72, 99-104; auch abgedruckt in: Monatsschrift des Rudolstädter Senioren-Convents XIII, August 1907, No. 8, 87-89, 103-105.

Boesch, Bruno: Die Sprache der studentischen Opposition. In: „Basler Nachrichten“ vom 19. April 1970, Nr. 159, 1516; auch in: Einst und  Jetzt 16 (1971), 7-17.

Bosse, Heinrich (2011): Musensohn und Philister. Zur Geschichte einer Unterscheidung. In: Remigius Bunia / Till Dembeck / Georg Stanitzek (Hg.), Philister. Problemgeschichte einer Sozialfigur der neueren deutschen Literatur. Berlin 2011, 55-100.

Bredehöft, Sonja; Singmann, Markus (1989): Analyse zur Studentensprache des frühen 19. Jahrhunderts. In: OBST. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie 41, 97-122.

Bruch, Patrick; Marback, Richard (eds., 2005): The Hope And The Legacy. The Past, Present, And Future Of "Students' Right To Their Own Language". Cresskill, NJ. [Students' Vernaculars vs. Standard Language].

Burdach, Konrad (1894): Vorwort. In: Studentensprache und Studentenlied in Halle vor hundert Jahren. Halle a. S., III-XXXIX. Dass. unter dem Titel „Studentensprache und Studentenlied um die Wende des 18. Jahrhunderts“. In: Burdach, Konrad: Vorspiel. Gesammelte Schriften zur Geschichte des deutschen Geistes. Bd. 2: Goethe und sein Zeitalter. Halle/Saale1926, 91-115. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Burschicoses Woerterbuch oder: Erklärung aller im Studentenleben vorkommenden Sitten, Ausdrüke, Wörter, Redensarten und des Comments, nebst Angabe der auf allen Universitäten bestehenden Corps, ihrer Farben und der Kneipen. Ein unentbehrliches Hand- und Hilfsbuch für Lyceisten, Gymnasiasten, Penäler, Polytechniker, Forstpolaken, Cantons- und Realschüler, Maulthiere, Füchse und Studenten [...]. Von J. Vollmann, Dr. rei cneip. [...]. (2 Tle.) Ragaz 1846 (Verf.: Johannes Gräßli). Neudruck: Graz 1969 (mit einem Vorwort von Dietrich Herzog). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 4.

Burschikoses Wörterbuch oder Studentensprache. Allen deutschen Studenten, insbesondere dem jungen Zuwachs gewidmet von einem bemooßten Haupte. Mit einem Titel Kupfer. Bonn 1841. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Burschikoses Wörterbuch oder Studentensprache. Allen deutschen Studenten, insbesondere dem jungen Zuwachs gewidmet von einem bemoosten Haupte. Bonn 1865. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Burschikoses Wörterbuch oder Studentensprache. Allen deutschen Studenten, insbesondere dem jungen Zuwachs gewidmet von einem bemoosten Haupte. München o. J. [1878]. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

C

Casper-Hehne, Hiltraud (1989): Zur Sprache der bündischen Jugend. Am Beispiel der Deutschen Freischar. Tübingen (Reihe Germanistische Linguistik; 91).

Castro, Amilcar Ferreira De (1947): A Gíria Dos Estudantes De Coimbra. Coimbra (Suplementos De "Biblios"; 7). [Studentenjargon].

Cherubim, Dieter; Objartel, Georg; Schikorsky, Isa (1987): „Geprägte Form, die lebend sich entwickelt“. Beobachtungen zu institutionsbezogenen Texten des 19. Jahrhunderts. In: Wirkendes Wort 2/87, 144-176.

Cherubim, Dieter (1997): Graffiti. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. I: A-G. Berlin; New York, 738-740.

Czubayko, Astrid (1997): Die Sprache von Studenten- und Alternativbewegung. Aachen [Phil. Diss. Wuppertal 1991: Der Zusammenhang von Sprache und Erfahrung am Beispiel der Konventionalität der Verständigung in Studenten- und Alternativbewegung].

D

Das Idiotikon der Burschensprache des Georg Franz Burghart Kloß [1808]. Frankfurt a. M. 1931 (Vorwort von Carl Manfred Frommel). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Das Leben auf Universitäten oder Darstellung aller Sitten und Gebräuche der Studenten, ihrer Verbindungen und Comments bei Duellen u. s. w. nebst einem Verzeichniß aller burschikosen Ausdrücke und einer Auswahl der beliebtesten Burschenlieder. Sondershausen 1822.
[Darin S. 209-219 das zuvor erwähnte „Verzeichniß“, letzteres auch abgedruckt in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3].

David, Barbara (1987): Jugendsprache zwischen Tradition und Fortschritt. Ein aktuelles Phänomen im historischen Vergleich. Alsbach/Bergstr. (Impulse; 5).

Der Campus-Knigge. Von Abschreiben bis Zweitgutachten. Herausgegeben von Miloš Vec [u. a.]. München 2006.

Der flotte Bursch oder Neueste durchaus vollständige Sammlung von sämmtlichen jetzt gebräuchlichen burschicosen Redensarten und Wörtern, so wie eine genaue Aufführung aller Sitten und Gebräuche, welche bei Comitaten, Aufzügen, Wein-, Bier- und Fuchscommerschen oder sonstigen solennen Festivitäten vorkommen und strenge beobachtet werden müssen; nebst einem Appendix mehrerer Originale, originellen Einfälle und Anekdoten aus der Burschenwelt. Ein Product froher Laune für alle Universitäten Deutschlands von C. B. von Rag---y. u. a. Leipzig 183 (Verf.: Carl Albert Constantin [von] Ragotzky). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Deutsches Fremdwörterbuch. Begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler. 2. Auflage, völlig neu erarbeitet im Institut für Deutsche Sprache [Mannheim]. Berlin; New York 1995 ff. [bisher Bd. 1-7].

Die deutsche Burschensprache. Ein studentikoses Hand- und Taschen-Wörterbuch. Allen fidelen Häusern von einem fidelen Hause. Breslau 1862 (Widmung unterzeichnet: Th. S. di Saluzzo). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Diehl, Elke (1992): „Ich bin Student“. Zur Feminisierung weiblicher Personen- und Berufsbezeichnungen in der früheren DDR. In: Deutschland Archiv 25/4, 384-392.

Dingeldein, Heinrich J. (2004): „Klasse“, „geil“, „cool“ und „krass“. Anmerkungen zur Sprache der Jugend. In: Marburger UniJournal Nr. 19, April 2004, 29-33.

Dunger, Hermann (1896): (Rezension zu) Friedrich Kluge: Deutsche Studentensprache. Straßburg 1895; John Meier: Hallische Studentensprache (...). Halle a. S. 1894. In: Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 11, 7 f.

E

Eilenberger, Rudolf (1910): Pennälersprache. Entwicklung, Wortschatz und Wörterbuch. Straßburg. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.

Erläuterung akademischer Begriffe. In: Steiger, Günter; Fläschendräger, Werner (Red., 1981): Magister und Scholaren. Professoren und Studenten. Geschichte deutscher Universitäten und  Hochschulen im Überblick. Leipzig; Jena; Berlin 265-287.

  Eschle, Nerea (2017): Campussprache: Nach dem mensen noch slubben? Online-Artikel in der CAZ

F

Fabricius,Wilhelm (1895):Über die Bezeichnungen bejaunus, beanus und Bachant. In: Ders.: Die Akademische Deposition. (Depositio cornuum). Beiträge zur Deutschen Litteratur- und Kulturgeschichte, speciell zur Sittengeschichte der Universitäten. Frankfurt/M., Appendix S. 75-79.

Fabricius, Wilhelm (1902): Zur Studentensprache. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 3, 91-101. Auch in: Bibliothek zur historischen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Fetscher, Iring: Wenn kritisch zu faschistisch wird. Studenten und Professoren fehlt zur Verständigung eine gemeinsame Sprache. In: Die Zeit Nr. 51, 22.12.1967.

Filistovic, Tatjana P. (1995): Historische Studentensprache als Basis heutiger Jugendsprache? Bestand und Veränderungen am Beispiel einiger thematischer Bereiche. In: Das Wort. Germanistisches Jahrbuch '95, 58-62.

Fleischer, Wolfgang [et al.] (1983): Kleine Enzyklopädie. Deutsche Sprache. Leipzig. [Kap. „Gruppenspezifische sprachliche Besonderheiten“, 447 ff.].

Fragmente eines Dictionarali accademici nebst Erklärung einiger Zeichen. In: Allemannia. Für Recht und Wahrheit. Bd. 4. [München] 1815, 299-300 (= Universitäts-Aktenstücke. Beilagen zum Aufsatze:  Etwas über Bildung und Unterricht der Jugend auf unsern Universitäten, 280-300, Nr.3). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Franz, Sarah Katharina / Klein, Mirjam: Sprachenwahl und Identität an der Universität. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik (ZDL) 88, 2021, H. 1-2, 105-123.

Fricke, Gerald; Schäfer, Frank (1998): Das Campus-Wörterbuch. Der obligatorische Führer von Abitur bis Zwangsexmatrikulation. Frankfurt am Main.

Friedemann, Traugott (1911): (Rezension zu) Rudolf Eilenberger: Pennälersprache. Entwicklung, Wortschatz und Wörterbuch Straßburg 1910. In: Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 26, 351-354.

G

Gall, Franz (1976): Kleines Akademisches Wörterbuch. Wien.

Gauchat, Louis (1926): Studentensprache. In: Rektoratsrede und Jahresbericht 1925/26. Zürich, 3-15. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Gebhardt, August (1908): Hallore. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 10, 205-208.

Gebräuchlichste Ausdrücke und Redensarten der Studenten. In: Der Göttinger Student. Oder Bemerkungen, Rathschläge und Belehrungen über Göttingen und das Studenten-Leben auf der Georgia Augusta. Göttingen 1813, 140-181 (Verf.: Daniel Ludwig Wallis). Neudrucke: Göttingen 1913; Göttingen 1981. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Gender-Wahnsinn:  http://www.focus.de/familie/studium/gender-wahnsinn-sprach-experten-lachen-ueber-mitarbeita-und-doktoxs_id_3791712.html

Gloy, Klaus (1985): Studentische Topik und die Antworten der Institution Zur Pragmatik universitärer Konflikte. In: Kodikas 8, No. 1/2, 47-80.

Goethe, Johann Wolfgang von: Studenten Comment [1788?]. In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen („Weimarer Ausgabe“). Abt. 1, Bd. 42/2, Weimar 1907, 516. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 2.

Golücke, Friedhelm (1987): Studentenwörterbuch. Das akademische Leben von A bis Z. Graz; Wien; Köln.

Golücke, Friedhelm: Studentenwörterbuch. Student und Hochschule von A bis Z. 5., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage in vier Bänden, herausgegeben im Auftrag der Gemeinschaft für deutsche Studentengeschichte und des Instituts für Deutsche Studentengeschichte. Essen: akadpress, 2018.

Golücke, Friedhelm (2006): Kleines Studentenwörterbuch. Das akademische Leben im Überblick. Köln (Kleine Schriften der GDS; 19).

Gombert, Albert: Ergänzende Bemerkungen über einige Schlagworte. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 7, 1905/06, 1-15; hier S.1-4.

Götze, Alfred: Die Namen der Finken. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 8, 1906/07, 100-112. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Götze, Alfred (1928): Bruder Studio. In: Nachrichten der Gießener Hochschulgesellschaft 6, 14-20. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Götze, Alfred (1928): Deutsche Studentensprache. Berlin 1928. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.

Götze, Alfred (1929): Akademische Fachsprache. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 17, 161-176. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Grabein, Paul: Studentenlied und Studentensprache. In: Ders., Vivat Academia. 600 Jahre deutsches Hochschulleben. Essen (um 1929), 208-222.

Grabein, Paul: Du mein Jena! Roman. Wohlfeile Ausgabe Berlin 1929. [Zeitgenössische Burschensprache].

Grün, Bernhard / Vogel, Christoph / Weghorst, Achim (2018): Der Comment. Beständigkeit und Wandel. Studentisches Brauchtum in vier Jahrhunderten. Bad Buchau.

H

Hallisch. Aus den Schriften Manfred Lemmers zur Mundart der Stadt Halle (Saale). Herausgegeben von Andrea Seidel. Sandersdorf-Brehna: Renneritz Verlag , 2018.

Heine, Matthias (2016): So krass war Ur-ur-ur-Opas Jugendsprache. In: Die Welt, 20.05.16 [http://www.welt.de/kultur/article155500589/So-krass-war-Ur-ur-ur-Opas-Jugendsprache.html].

Heine, Matthias: 500 Jahre deutsche Jugendsprache. Berlin 2021.

Heinemann, Margot (2000): Textsorten des Bereichs Hochschule und Wissenschaft. In: Brinker, Klaus; Antos, Gerd; Heinemann, Wolfgang; Sager, Sven F. (Hgg.): Text- und Gesprächslinguistik. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. 1. Halbband. Berlin; New York, 702-709.

Heisig, Karl (1964): Dt. Philister = Spießbürger. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 83, 345-350.

Helfer, Christian (1991): Kösener Brauch und Sitte. Ein corpsstudentisches Wörterbuch. Zweite, erweiterte Auflage. Saarbrücken.

Henne, Helmut (1981): Zur Sprache der Jugend im Wandervogel. Ein unbekanntes Kapitel deutscher Sprachgeschichte. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 9, 20-33.

Henne, Helmut (1986): Jugend und ihre Sprache. Darstellung, Materialien, Kritik. Berlin; New York.

Henne, Helmut (1995): Jugendliches, informelles und öffentliches Sprechen. Tendenzen der deutschen Gegenwartssprache. In: Das Wort. Germanistisches Jahrbuch '95, 37-46.

Henne, Helmut (1996): Jugend, Sprache und Innovation. In: Helmut Henne, Reichtum der Sprache. Studien zur Germanistik und Linguistik herausgegeben von Jörg Kilian und Iris Forster. Tübingen 2006, 235-244.

Henne, Helmut; Objartel, Georg: Historische deutsche Studentensprache. Den Autoren und Freunden unseres Hauses [Walter de Gruyter] zum Jahreswechsel 1982/1983. Berlin; New York (engl. Aufl. unter dem Titel: German Student Jargon in the Eigtheenth and Nineteenth Centuries; Übers.: Alan Cornell).

Henne, Helmut; Objartel, Georg (1984): siehe Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache!

Hensel, Matthias (Hrsg., 2014): Pennalismus. Ein Phänomen  protestantischer Universitäten im 17. Jahrhundert. Leipzig (Quellen zur protestantischen Bildungsgeschichte; 6). [enthält viel Sprachmaterial in den Primärquellen].

Herbert, Egon F. (1991): Die Burschensprache, Standessprache des deutschen Studenten. Salzburg.

Herzog, Dieter: Vorwort. In: Burschicoses Woerterbuch (...) von J. Vollmann (d. i. Johannes Gräßli). Ragaz 1846. Neudruck Graz 1969, I-IX.

Het Eerste Nederlandse Studenten Woordenboek. Samengesteld door Albert Gillissen en Paul Olden. Bussum 1994.

Heyne, Moriz (1895): (Rezension zu) Studentensprache und Studentenlied in Halle vor hundert Jahrten (...). Halle a. S. 1894; John Meier: Hallische Studentensprache (...). Halle a. S. 1894; Friedrich Kluge: Deutsche Studentensprache. Straßburg 1895. In: Anzeiger für Deutsches Altertum und Deutsche Litteratur 22, 253-258. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Hinrichs, Uwe: Studentensprache, Spontisprache. In: Muttersprache 94 (1983/84), 404-416.

Hirt, Herman (1921): Etymologie der neuhochdeutschen Sprache. Darstellung des deutschen Wortschatzes in seiner geschichtlichen Entwicklung. Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage München (§ 175 ff. „Die Sondersprachen“).

Hoffmann, Kurt (1932): Liebenthaler Schülersprache In: Muttersprache. Zeitschrift des Deutschen Sprachvereins 47, 111-113.

Hoffmann, Walter (1980): Was bedeutet ,,Kamisol“ in der Studentensprache des 19. Jahrhunderts? In: Einst und Jetzt 25, 181-184.

Horne, Joseph (1960): Das Wort „Studium“ und seine Verwandten. In: Muttersprache. Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache 70, 308-310.

Hornung, B. (1980): Uni-Wörterbuch. Zollikon: Gnom-Verlag.

Hortus Injuriarum oder "Der feine Couleurbummel". Ein galantes Wörterbuch korporativer Konversation zusammengetragen, mit einem ganz famosen Anhang versehen, mit allerlei Weisheitssprüchen der burschikosen Patriarchen gefüllt und mit soviel Worten und Abbildungen als nötig erläutert von Crescentius Gregarius Silenus. Potopolis 2010 [Norderstedt: Books on Demand].

I

Idiotikon der Burschensprache. In: Bemerkungen eines Akademikers über Halle und dessen Bewohner, in Briefen, nebst einem Anhange, enthaltend die Statuten und Gesetze der Friedrichuniversität, ein Idiotikon der Burschensprache, und den sogenannten Burschenkomment. Germanien [Quedlinburg] 1795, 343-438 (Verf.: Christian Friedrich Bernhard Augustin). Neudruck in: Studentensprache und Studentenlied in Halle vor hundert Jahren. Neudruck des „Idiotikon der Burschensprache“ von 1795 und der „Studentenlieder“von 1781. Eine Jubiläumsgabe für die Universität Halle-Wittenberg dargebracht vom Deutschen Abend in Halle (Vorwort von Konrad Burdach). Halle a. S.1894, 1-118. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 2.

J

Jakob, Karlheinz (1988): Jugendkultur und Jugendsprache. In: Deutsche Sprache 16, 320-350.

Jakob, Karlheinz (1994): Die Bedeutung der transitorischen Gruppensprachen für den Sprachwandel. In: Texttyp, Sprechergruppe, Kommunikationsbereich. Studien zur deutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart. Festschrift für Hugo Steger zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Heinrich Löffler [u. a.]. Berlin / New York 1994, 197-207.

Jansen, Dörte (2004): Hochschul-Glossar. Die Informationsquelle für Studierende, mit über 700 Stichwörtern. Hamburg [Selbstverlag].

Jargon (Queen's College Cambridge): http://www.queens.cam.ac.uk/life-at-queens/about-the-college/university/the-jargon

Jormanainen, Pirjo (1996): Zur Studentensprache: Eine soziolinguistische Analyse. Pro-Gradu-Arbeit. Germanistisches Seminar der Universität Helsinki. (Ms., Kopie).

K

Kainz, Friedrich (1974): Klassik und Romantik. In: Deutsche Wortgeschichte. Herausgegeben von Friedrich Maurer und Heinz Rupp. Dritte, neubearbeitete Auflage. Bd. II. Berlin; New York, 245-491.

Kämper, Heidrun: Jugendsprache und schöne Literatur im frühen 20. Jahrhundert. (Ms.) Magisterarbeit, Braunschweig 1981.

Kämper-Jensen, Heidrun (1984): Partnergespräche Jugendlicher um die Jahrhundertwende. Am Beispiel von Wedekinds „Frühlings Erwachen“. In: Cherubim, Dieter/ Helmut Henne/ Helmut Rehbock (Hgg.): Gespräche zwischen Alltag und Literatur. Beiträge zur germanistischen Gesprächsforschung. Tübingen, 20-41.

Kegyes, Erika (Miskolc): Die Rolle der deutschen Sprache bei der literarischen Tradierung studentischer Traditionen an der Schemnitzer Akademie. In: Philipp, Hannes / Stangl, Theresa /  Weber Bernadette / Wellner, Johann (Hrsg.): Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. DiMOS-Füllhorn Nr. 5. Tagungsband Regensburg 2018. Regensburg 2021, 40-57.

Keilani, Fatima: Punktabzug fürs Nicht-Gendern ist rechtswidrig …. In: NZZ v. 09.07.2022 https://www.nzz.ch/international/warum-unis-studenten-nicht-zum-gendern-zwingen-duerfen-ld.1692319

Keßmeier, Ralf (1999): Der soziale Wert gruppenspezifischen Sprachgebrauchs. Am Beispiel der studentischen Sprache. Schriftliche Hausarbeit zur Erlangung des Grades eines Magister Artium (M. A.) der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Kiel.

Kilian, Jörg (2012): Gewaltsamkeiten: Studenten, ihre Sprache und die Eskalation eines Themas zwischen akademischem Diskurs und Straßenkampf. In: Kämper, Heidrun / Scharloth, Joachim / Wengeler, Martin (Hgg.), 1968. Eine sprachwissenschaftliche Zwischenbilanz. Berlin / Boston, 287-305.

Kilian, Jörg (2015): Historisches Wörterbuch der deutschen Studentensprache. Umrisse eines Forschungsprojekts. In: Sprache, Universität, Öffentlichkeit. Festschrift für Jürgen Schiewe herausgegeben von Kersten Sven Roth, Jürgen Spitzmüller, Birte Arendt und Jana Kiesendahl. Bremen, 147-162.

Kleemann, Selmar: Nachlese zu Kluges ,,Deutscher Studentensprache“. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 1, 1900/01, 39-50. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Kleemann, Selmar: Schüler- und Studentensprache auf dem Hallischen Waisenhause 1785. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 1, 1900/01, 254-257.

Klenz, Heinrich: Katzenjammer. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 1, 1900/01, 76 f.

Klenz, Heinrich (1910): Schelten-Wörterbuch. Die Berufs-, besonders Handwerkerschelten und Verwandtes. Straßburg.

Klimke, Martin (2008): Sit-in,Teach-in, Go-in. Die transnationale Zirkulation kultureller Praktiken in den 1960er Jahren am Beispiel der direkten Aktion. In: Klimke, Martin / Scharloth, Joachim (Hg.): Handbuch zur Kultur und Mediengeschichte der Studentenbewegung. Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung. Schriftenreihe; 697), 119-133.

Kluge, Friedrich (1892): Über deutsche Studentensprache. In: Bericht über die Jahresversammlung des deutschen Sprachvereins zu Weimar sowie Vortrag des Prof. F. Kluge (...). Weimar, 5-18. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Kluge, Friedrich (1895): Deutsche Studentensprache. Straßburg. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.

Kluge, Friedrich: Die ältesten Belege für Philister. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 1, 1900/01, 50-57.

Kluge, Friedrich (1902): Kneipe. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 3, 114-121. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Kluge, Friedrich: Kater = Katzenjammer. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 5, 1903/04, 262.

Kluge, Friedrich (1907): Studentensprache. In: Ders.: Unser Deutsch. Einführung in die Muttersprache. Vorträge und Aufsätze. Leipzig, 92-109 (6. Aufl. Heidelberg 1958, 101-115).

Kluge, Friedrich (1910): Alter und Name des Salamanders. In: Bunte Blätter. Kulturgeschichtliche Vorträge und Aufsätze. 2. Auflage Freiburg i. B., 94-100 (Dass. unter dem Titel „Salamander“, 1912).

Kluge, Friedrich (1910): Wir wollen einen Papst erwählen (Goethes Faust I V.2098). In: Bunte Blätter. Kulturgeschichtliche Vorträge und Aufsätze. 2. Auflage. Freiburg i. B., 101-108. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Kluge, Friedrich (1912): Burschikos. In: Ders., Wortforschung und Wortgeschichte. Aufsätze zum deutschen Sprachschatz. Leipzig, 128-133. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Kluge, Friedrich (1912): Kneipe. In: Ders., Wortforschung und Wortgeschichte. Aufsätze zum deutschen Sprachschatz. Leipzig, 1-19. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Kluge, Friedrich (1912): Philister. In: Ders., Wortforschung und Wortgeschichte. Aufsätze zum deutschen Sprachschatz. Leipzig, 20-44. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Kluge, Friedrich (1912): Salamander. In: Ders., Wortforschung und Wortgeschichte. Aufsätze zum deutschen Sprachschatz. Leipzig, 117-124. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Kluge [Friedrich] (2002): Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene Auflage. Berlin; New York.

Kluge, Friedrich/ Werner Rust. Deutsche Studentensprache. Bd. 1-2. Herausgegeben von Theodor Hölcke. [Nürnberg] 1984/1985 (Historia Academica. Schriftenreihe der Studentengeschichtlichen Vereinigung des CC; 23/24).

Knobloch, Johann (1977): Drei wortgeschichtliche Miszellen. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 96. Sonderheft „Sprache“, 87-90; hier S. 87 f. „Die stille Penne“.

Knowles, Sir Lees, Baronet (1914): Ein Tag mit Corps-Studenten in Deutschland. Auf Wunsch des Verfassers aus dem Englischen übersetzt von G[ustav] G[otthold] Winkel, Geh. Regierungsrat. Zweite vermehrte Auflage. Königsberg i. Pr. [Heidelberg].

Köhler, Otto (1967): Störenfriede ausmerzen. In: Der Spiegel 4/1967 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45441083.html [Negativbezeichnungen für Studenten].

Köhler, Reinhold (1869): Cornelius. Eine Ergänzung zum deutschen Wörterbuche. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 1, 452-459.

König, Hans (1983): Burschen, Knoten und Philister. Erlanger Studentenleben von 1743 bis 1983. Nürnberg.

Königsberger Studentensprache. In: Ostmärkische Akademische Rundschau. Nachrichtenblatt für die Königsberger Studentenschaft. 9. Semesterfolge. Nr. 2. Königsberg (5. Nov.) 1929, 16-18.

Kompendiöses Handlexikon der unter den Herren Purschen auf Universitäten gebräuchlichste Kunstwörter, Zum Nuzzen der angehenden Herren Studenten, und aller kuriösen Liebhaber nach alphabetischer Ordnung verfertiget von Robert Salmasius, JCto. In: Vergnügte Abendstunden, in stillen Betrachtungen über die Vorfälle in dem Reiche der Natur, Künste und Wissenschaften zugebracht. Teil 2. Erfurt 1749, 65-79. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 2.

Konrad, Karl (1910): (Rezension zu) Karl Steinhäuser: Die Muttersprache im Munde des Breslauer höheren Schülers (...). Breslau 1906; Basler Studentensprache (...). Basel 1910. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 12, 318-321. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Konrad, Karl (1910): Ergänzungen zu Friedrich Kluges „Deutscher Studentensprache“. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 12, 271-293. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Kroes, H. W. J.: „Herr Cornelius“, „den Cornelium haben“. In: Neophilologus 29, 1943, 164-166; Nachtrag Bd. 30, 1946, 125.

Krug-Richter, Barbara / Braun, Tina (2006): „Gassatum gehen“. Der Spaziergang in der studentischen Kultur der Frühen Neuzeit. In: Jahrbuch für Universitätsgeschichte 9 (2006), 35-50.

Kuhn, Hugo (1969): Sprache Literatur Kultur im Mittelalter und heute. Ein Versuch über die Sprache der Studenten-Revolution. Festrede. München (Bayerische Akademie der Wissenschaften).

L

Ladendorf, Otto (1902): Zum Wortgebrauch von Kneipe. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 3, 362-366. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Ladendorf, Otto (1903): Studentendeutsch. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 4, 309-314. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

La Lingua Degli Studenti Universitari a cura di Cristina Lavinio e Alberto A. Sobrero. Scandicci (Firenze) 1991 (Didattica viva; 173).

Landmann, Salcia (1986): Jiddisch. Das Abenteuer einer Sprache. Mit kleinem Lexikon jiddischer Wörter und Redensarten sowie jiddischer Anekdoten. Frankfurt/M.; Berlin (Ullstein-Buch; 35240). [u. a.Nassauer].

L[ang], R[aimund] (2012): Sileatis, audiatis ... Der Landesvater in lateinischer Sprache. In: Studenten-Kurier 1/12, 4.

Lapp, Edgar (1989): „Jugendsprache“: Sprechart und Sprachgeschichte seit 1945. Ein Literaturbericht. In: Sprache und Literatur in Wissenschaft und Unterricht 20, H. 63 („Sprachgeschichte nach 1945“), 53-75.

Latein und Griechisch im deutschen Wortschatz. Lehn- und Fremdwörter altsprachlicher Herkunft. Berlin 1979.

Lendle, Otto (1986): Altgriechische Einflüsse auf die deutsche Sprache. In: Mediterrane Kulturen und ihre Ausstrahlung auf das Deutsche. Fünf Beiträge zum altgriechisch-, lateinisch-, italienisch-, französisch- und arabisch-deutschen Sprachkontakt. Marburg (Marburger Studien zur Germanistik; 8), 18-39.

Lindqvist, Axel (1955): Wortstudien. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (Halle) 76, 234-240; hier S. 234-236 „Fex“, S. 238 f. „Runks“.

Linke, Angelika (1998): Backfischsprache. Kultursemantische Überlegungen zum Sprachgebrauch jugendlicher Bürgerinnen der Jahrhundertwende. In: Androutsopoulos, Jannis K.; Scholz, Arno (Hgg.): Jugendsprache [...]. Linguistische und soziolinguistische Perspektiven, 211-231.

Löffler, Heinrich (2005): Germanistische Soziolinguistik. 3., überarbeitete Auflage. Berlin. [„Transitorische Soziolekte“ 118 ff.].

Lönnecker, Harald: „'So weit die deutsche Zunge klingt...' Burschenschaft und deutsche Sprache 1815-1935“. In: Burschenschaftliche Blätter 120/1 (2005), 4-13.

Lucke, Wilhelm (1911): Studentensprache und Gaunersprache. In: Westermanns Monatshefte 55, 34-39.

M

Majut, Rudolf (1961): Das Komitat. In: Jahresgabe der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung, 5-17.

Majut, Rudolf (1962): Das Komitat. Ergänzungen zur Geschichte des Wortes. In: Jahresgabe der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung, 19-24.

Majaut, Rudolf (1963): Himmelsziege und Verwandtes. In: Zeitschrift für deutsche Sprache 19, 1-38; hier S.28-35.

Majut, Rudolf (1977): Studentisch „spritzen“ und seine Sippe. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 96. Sonderheft „Sprache“, 97-118. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Mayhew, Henry (1864): German Life and Manners as Seen in Saxony at the Present Day: With an Account of Village Life - Town Life - Fashionable Life - Domestic Life - Married Life - School and University Life, &c., of Germany at the Present Time: Illustrated with Songs and Pictures of the Student Customs at the University of Jena. In Two Volumes. London [Vol. II, Section VII, Chapter VI-XI: Student Life at Jena].

Mechow, Max: Studentische Kneipnamen und ihre Verwandten. In: Historia Academica. Schriftenreihe der Studentengeschichtlichen Vereinigung des CC. Heft 13. o. J. (1974), 95-101.

Mehlber, Leonhard (1984): „Einen Kater haben“: Zur Entstehung der Redewendung. In: Zeitschrift für Deutsche Philologie 103, 430-437.

Meier, John (1894): Hallische Studentensprache. Eine Festgabe zum zweihundertjährigen Jubiläum der Universität Halle. Halle a. S. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.

Melzer, Friso: Die Breslauer Schülersprache In: Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde Bd. 29, 1928, 331-399; Bd. 31-32, 1931, 267-345. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.

Meyer, Richard M. (1901): Künstliche Sprachen. In: Indogermanische Forschungen. Zeitschrift für indogermanische Sprach- und Altertumskunde 12, 33-92, 242-318; hier S.46-48, 69 f.

Meyer-Camberg, Ernst (1966): Über die Entwicklung des Renoncenbegriffs. In: Einst und Jetzt 11, 142-150.

Möhn, Dieter (1980): Sondersprachen. In: Althaus, Hans Peter; Henne, Helmut; Wiegand, Herbert Ernst (Hgg.): Lexikon der Germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen 1980, 384-390.

Morgner, Martin (2012): DDR-Studenten zwischen Anpassung und Ausrasten. Disziplinarfälle an der Friedrich-Schiller-Universität Jena von 1965 bis 1989. Leipzig. [Mit vielen Beispielen zum  DDR-Studentendeutsch].

Müller, Bodo (1986): Französische Einflüsse auf die deutsche Sprache. In: Mediterrane Kulturen und ihre Ausstrahlung auf das Deutsche. Fünf Beiträge zum altgriechisch-, lateinisch-, italienisch-, französisch- und arabisch-deutschen Sprachkontakt. Marburg (Marburger Studien zur Germanistik; 8), 65-83.

Müller, Karl (1903): Zur Studentensprache. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 4, 314.

N

Nabrings, Kirsten (1981): Sprachliche Varietäten. Tübingen 1981 (S.122-130 „Altersspezifische Varietäten“).

Nagatomo, Masami (1992): Über das Wortfeld „Student“ Eine Fallstudie aus dem Bereich der deutschen historischen Studentensprache. In: Bulletin of the Tohoku University Department of Liberal Arts, vol. 59, 315-352.

Nail, Norbert (1977): Das studentische Spezialvokabular unter der Lupe. Newspeak im Lust-Ausschuß. Kunst durch Abkürzungen unverständlich zu werden. In: Oberhessische Presse Nr. 175 vom 1. August, 16.

Nail, Norbert (1986): (Rezension zu) Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 1-6. Berlin; New York 1984. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 53, 227-236.

Nail, Norbert (1988): Regionalsprachliches in der historischen deutschen Studentensprache des 18. und 19. Jahrhunderts. In: Deutscher Wortschatz. Lexikologische Studien. Ludwig Erich Schmitt zum 80. Geburtstag von seinen Marburger Schülern. Herausgegeben von Horst Haider Munske, Peter von Polenz, Oskar Reichmann, Reiner Hildebrandt. Berlin; New York, 351-369.

Nail, Norbert (2001): Go-in / Go-out: Kontinuität und Wandel in der deutschen Studentensprache des 19. und 20. Jahrhunderts. Ein Versuch. In: Beiträge zu Linguistik und Phonetik. Festschrift für Joachim Göschel zum 70. Geburtstag. Herausgegeben von Angelika Braun. Stuttgart (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte; 118), 135-153. [Erweiterte Fassung als Internetversion]

Nail, Norbert (2003): Alte akademische Redensarten. Dem Sprachwissenschaftler Reiner Hildebrandt zum 70. Geburtstag. In: Marburger Neue Zeitung v. 21. März 2003, 22. [Erweiterte Fassung als Internetversion]

Nail, Norbert (2013): Jenseits des „breiten Steins“: Studentendeutsch in der DDR. In: Studenten-Kurier 3/13, 15-17.[https://norbert-nail.de/jenseits-des-breiten-steins-studentendeutsch-in-der-ddr.html]

Nail, Norbert (2018): „1968“ im studentischen Sprachgebrauch. Spurensuche an der Philipps-Universität Marburg. In: Studenten-Kurier 1/18, 5-7.[https://norbert-nail.de/1968-im-studentischen-sprachgebrauch.html]

Nail, Norbert: „Studentische Identität“ und Studentensprache 2023 (https://norbert-nail.de/studentische-identit%C3%A4t-und-studentensprache-anno-2023.html)

Neubert, Michaela (2012): Die deutsche Studentensprache in der bildenden Kunst. In: Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung e. V. Bd. 57. Neustadt an der Aisch 2012, 15-50.

Neues Wörterbuch der Studenten-Sprache. Ein Vademecum für deutsche Studenten. Zusammengestellt von einem bemoosten Haupte. Zweite gänzlich umgearbeitete Auflage [des Burschikosen Wörterbuchs, München o. J. (1878)]. Wien 1888. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Neuland, Eva (1987): Spiegelungen und Gegenspiegelungen. Anregungen für eine zukünftige Jugendsprachforschung. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 15, 58-82.

Neuland, Eva (1999): Jugendsprache. Heidelberg (Studienbibliographie Sprachwissenschaft; 29).

Neuland, Eva (2000): Jugendsprache in der Diskussion: Meinungen, Ergebnisse, Folgerungen. In: Thema Deutsch. Band 1. Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende. Sprachkultur oder Sprachverfall? Herausgegeben von Karin M. Eichhoff-Cyrus und Rudolf Hoberg. Mannheim [u. a.], 107-123.

Neuland, Eva (2003): Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel. Ein Beitrag zur Geschichte der Jugendsprache. In: Eva Neuland (Hg.), Jugendsprache Jugendliteratur Jugendkultur. Interdisziplinäre Beiträge zu sprachkulturellen Ausdrucksformen Jugendlicher. Frankfurt am Main, 91-111.

Neuland, Eva (2003): Jugendsprachen als Indikatoren der Zeitgeschichte. Sprach- und kulturgeschichtliche Betrachtungen zu deutschen Jugendsprachen nach 1945. In: Martin Wengeler (Hg.), Deutsche Sprachgeschichte nach 1945. Diskurs- und kulturgeschichtliche Perspektiven. Beiträge zu einer Tagung anlässlich der Emeritierung Georg Stötzels. Hildesheim [usw.](Germanistische Linguistik 169-170), 139-160.

Neuland, Eva (2006): Deutsche Schülersprache heute: total normal? In: Christa Dürscheid / Jürgen Spitzmüller (Hgg.), Perspektiven der Jugendsprachforschung - Trends and Developments in Youth Language Research. Frankfurt am Main [u.a.], 51-71.

Neuland, Eva (2008): Jugendsprache. Eine Einführung. Tübingen.

Nyström, Solmu (1915): Die deutsche Schulterminologie in der Periode 1300-1740. I. Schulanstalten, Lehrer und Schüler. Helsinki.

O

Objartel, Georg (1984): Die Kunst des Beleidigens. Materialien und Überlegungen zu einem historischen Interaktionsmuster. In: Gespräche zwischen Alltag und Literatur. Beiträge zur germanistischen Gesprächsforschung, herausgegeben von Dieter Cherubim, Helmut Henne,  Helmut Rehbock. Tübingen, 94-122.

Objartel, Georg (1985): Gruppensprache und Sprachgeschichte. Zur Rekonstruktion studentischer Lebensformen (1770-1820). In: Germanistik Forschungsstand und Perspektiven. Vorträge des Deutschen Germanistentages 1984, herausgegeben von Georg Stötzel. 1. Teil: Germanistische Sprachwissenschaft, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. Berlin; New York, 91-106.

Objartel, Georg (1985): Studentische Kommunikationsstile im späteren 18. Jahrhundert. In: Kimpel, Dieter (Hg.): Mehrsprachigkeit in der deutschen Aufklärung. Hamburg, 28-41.

Objartel, Georg (1989): Akademikersprache im 19. Jahrhundert. Auch als Beitrag zur Erforschung von Vereinssprachen. In: Voraussetzungen und Grundlagen der Gegenwartssprache. Sprach- und sozialgeschichtliche Untersuchungen zum 19. Jahrhundert, herausgegeben von Dieter Cherubim und Klaus J. Mattheier. Berlin; New York, 197-227.

Objartel, Georg (2006): Allerlei Allotria. Der akademische Lehrbetrieb im Spiegel studentischer Stammbücher. In: Göttinger Beiträge zur Sprachwissenschaft, 12/2006 (Helmut Henne zum 70. Geburtstag), Göttingen, 103-106.

Objartel, Georg (2016): Sprache und Lebensform deutscher Studenten im 18. und 19. Jahrhundert. Aufsätze und Dokumente. Berlin / Boston (Studia Linguistica Germanica; 123). [Rez. Norbert Nail, in: Studenten-Kurier 1/2016, 28].

Oxford Glossary: http://www.ox.ac.uk/about/organisation/history/oxford-glossary

P

Paschke, Robert (1999): Studentenhistorisches Lexikon. Aus dem Nachlaß herausgegeben und bearbeitet von Friedhelm Golücke. Köln (GDS-Archiv für Hochschul- und Studentengeschichte. Beiheft; 9).

Paul, Hermann (1992): Deutsches Wörterbuch. 9., vollständig neu bearbeitete Auflage von Helmut Henne und Georg Objartel unter Mitarbeit von Heidrun Kämper-Jensen. Tübingen (Sachregister s. v. Studentensprache, 1121 f.).

Paul, Hermann (2002): Deutsches Wörterbuch. Bedeutungsgeschichte und Aufbau unseres Wortschatzes. 10., überarbeitete und erweiterte Auflage von Helmut Henne, Heidrun Kämper und Georg Objartel. Tübingen. [Sachregister s. v. Studentensprache, 26 f.].

Petzold, A. (1920): Fremdwörterei. Ein Weckruf an alle Deutschen, insonderheit an die Hochschuljugend. Nebst einem Fremdwörterverzeichnis. Berlin. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Pfister, Otto von (1893): Studentisches Verdeutschungs-Wörterbuch für alle Hochschulen und Richtungen. Leipzig-Reudnitz. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Polenz, Peter v. (1981): Über die Jargonisierung von Wissenschaftssprache und wider die Deagentivierung. In: Theo Bungarten (Hrsg.), Wissenschaftssprache. Beiträge zur Methodologie,  theoretischen Fundierung und Deskription. München, 85-110.

Polenz, Peter von (1994): Deutsche Sprachgeschichte vom Spämittelalter bis zur Gegenwart. Bd. II: 17. und 18. Jahrhundert. Berlin; New York (Kap. 5.8Y., S. 235 ff.).

Polenz, Peter von (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. III: 19. und 20. Jahrhundert. Berlin; New York (S. 466 ff. „Studentensprache“, „Jugendsprache“).

Polenz, Peter von (2001): Studentensprache im Duellzwang. Nach einem wiederaufgetauchten Manuscripte von Wilhelm v. Polenz (1885). In: Burkhardt, Armin; Cherubim, Dieter (Hgg.): Sprache im Leben der Zeit. Beiträge zur Theorie, Analyse und Kritik der deutschen Sprache in Vergangenheit und Gegenwart. Helmut Henne zum 65. Geburtstag. Tübingen, 33-43.

Pons. Wörterbuch der Jugendsprache. Deutsch - Englisch - Französisch - Spanisch. Von Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland. Stuttgart 2002.

R

Richter, Evelyn (2006): Student Slang At IIT Madras: A Linguistic Field Study. Magister-Arbeit, TU Chemnitz.

Ricker, Leo A. (1959): Woher kommt unsere Bezeichnung Fuchs? In: Einst und Jetzt 4, 58-74. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Ricker, Leo A. (1960): Woher kommt die Bezeichnung ,,Bursch“ für den deutschen Studenten? In: Einst und Jetzt 5, 72-81.

Rietzschel, Antonie: In der Welt von Biernagel, Wichs und Papst. Sprache der Burschenschafter. In: Süddeutsche Zeitung vom 17. Dezember 2012. [https://www.sueddeutsche.de/bayern/sprache-der-burschenschafter-in-der-welt-von-biernagel-wichs-und-papst-1.1552517]

Ris, Roland (1993): Schweizerische Studentensprache. In: Die Vorträge der gemeinsamen 52. deutschen, 10. österreichischen und 8. schweizerischen Studentenhistorikertagung Zofingen 1992 (= Beiträge zur österreichischen Studentengeschichte; 22). Wien, 105-106.

Rosanders, des lieblich floetenden Schaeffers und klirrend Gassatim gehenden Purschen Studentengaertlein, worinnen derselbe mannichmahl mit seinen Confratibus und Liebsten mit sonderer Ergezzlichkeit sich erlustiret, spazziret und manniche sueß-dufftende Bluhme sich abgebrochen [...] auffs Neue an den Tag gebracht durch Zureden cüriöser Liebhaber von Kurt Siemers. Göttingen 1924. [Wörterverzeichnis S. 185-190].

Rosenberg, Katharina (2007): „Entre joven y adulto“. Studentenkultur und Studentensprache in Deutschland und Argentinien. Saarbrücken [Master-Arbeit Frankfurt/Oder 2006, 268 S.].

Rosenfeld, Hans-Friedrich (1955): Vom studentischen fuchs und vom Rauchfieß. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und  Literatur (Halle) 77, 246-305; auch in: H.-F. Rosenfeld: Ausgewählte Schriften zur deutschen Literaturgeschichte (...), hrsg. v. Hugo Kuhn/  Hellmut Rosenfeld/ Hans-Jürgen Schubert. Bd. 2. Göppingen 1974, 674-734. Gekürzt auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

S

Schaible, Karl Heinrich (1879): Deutsche Stich- und Hieb-Worte. Ein Vortrag gehalten im „Deutschen Verein für Kunst und Wissenschaft“ in London. Straßburg.

Scharloth, Joachim (2008): Die Sprache der Revolte. Linke Wörter und avantgardistische Kommunikationsstile. In: Klimke, Martin / Scharloth, Joachim (Hg.): Handbuch zur Kultur und Mediengeschichte der Studentenbewegung. Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung. Schriftenreihe; 697), 223-234.

Scheffler, Karl (1896): Die Schule. Verdeutschung der hauptsächlichsten entbehrlichen Fremdwörter der Schulsprache. Berlin. 3., verbesserte und vermehrte Auflage. Berlin 1909 (Verdeutschungswörterbücher des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins; 7).

Schiewe, Jürgen (1996): Sprachenwechsel, Funktionswandel, Austausch der Denkstile. Die Universität Freiburg zwischen Latein und Deutsch. Tübingen (Reihe Germanistische Linguistik; 167).

Schiewe, Jürgen (1996): Kontinuität und Wandel des akademischen und wissenschaftlichen Wortschatzes im Übergang der Universitäten vom Lateinischen zum Deutschen. In: Munske, Horst Haider; Kirkness, Alan (Hgg., 1996): Eurolatein. Das griechische und lateinische Erbe in den europäischen Sprachen. Tübingen (Reihe Germanistische Linguistik; 169), 47-64.

Schirmer, Alfred (1913): Die Erforschung der deutschen Sondersprachen. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift, 1-22; hier S. 5-7.

Schladebach, Kurt (1904): Die Dresdener Pennälersprache. In: Zeitschrift für den deutschen Unterricht 18, 56-62. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Schmeitzel: Fortsetzung der Nachricht und Erlaeuterung von Academischen Spruechwoertern. In: Woechentliche Hallische Anzeigen. Num. XI. Montags den 14. Mart. 1746, Sp. 169-180. [u. a. Bruder, Studium, Maulaff, Philister, Saalbader, Schulfuchs].

Schmidt, Claudia (1988): „Typisch weiblich - typisch männlich“. Geschlechtstypisches Kommunikationsverhalten in studentischen Kleingruppen. Tübingen (Reihe Germanistische Linguistik; 87).

Schmidt, Erich (1895): (Rezension zu) Friedrich Kluge: Deutsche Studentensprache. Straßburg 1895. In: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde 5. Berlin, 225-233, 334-352. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Schmidt, Erich (1902): Zur Studentensprache. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 2, 292 f. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Schmidt, Günter Dietrich (1979): ROLL-IN. Zur Produktivität des in-Morphems im Deutschen. In: Deutsche Sprache 7, 160-165.

Schmidt, Paul Gerhard (1986): Lateinische Einflüsse auf die deutsche Sprache. In: Mediterrane Kulturen und ihre Ausstrahlung auf das Deutsche. Fünf Beiträge zum altgriechisch-, lateinisch-, italienisch-, französisch- und arabisch-deutschen Sprachkontakt. Marburg (Marburger Studien zur Germanistik; 8), 40-52.

Schmiedel, Marina [u. a.] (1998): Graffiti. In: Schlobinski, Peter; Heins, Niels-Christian (Hgg.): Jugendliche und „ihre“ Sprache. Sprachregister, Jugendkulturen und Wertesysteme. Empirische Studien. Opladen; Wiesbaden, 25-61.

Schoppe, Georg (1916): Wortgeschichtliche Studien (1). In: Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde 18, 71-104; hier S. 91-94, 103 f. „Philister“.

Schoppe, Georg (1922): Philister. Eine Wortgeschichte. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 10, 193-203, Nachtrag S. 384. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Schröder, Marianne; Fix, Ulla (1997): Allgemeinwortschatz der DDR-Bürger nach Sachgruppen geordnet und linguistisch kommentiert. Heidelberg. [„Bildungswesen“ 57 ff.]

Schulz, Hans: Foppen. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 10, 1908/09, 242-253.

Schulze, Friedrich; Ssymank, Paul (1932): Das deutsche Studententum von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. ( 1931 ). 4., völlig neu bearbeitete Auflage. München. Reprint Schernfeld 1991 (Studentenhistorische Bibliothek; 4 bes. S. 122 f., 148, 206 f., 296 f., 445).

Schwarz, Ernst (1967): Kurze deutsche Wortgeschichte. Darmstadt, 182-184 (Studentensprache, Pennälersprache).

Seiler, Friedrich (1924): Die Entwicklung der deutschen Kultur im Spiegel des deutschen Lehnworts. Dritter Teil: Das Lehnwort der neueren Zeit. Erster Abschnitt. Zweite wesentlich verbesserte und vermehrte Auflage. Halle a. d. S. [„Französisch und Deutsch“].

Seiler, Friedrich (1925): Die Entwicklung der deutschen Kultur im Spiegel des deutschen Lehnworts. Vierter Teil: Das Lehnwort der neueren Zeit. Zweiter Abschnitt. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Halle (Saale). [„Die Studenten- und Gaunersprache“].

Sickmann, Pauline: Das große Erstsemester-ABC. In: Frankfurter Rundschau, 19. Okt. 2017, 73. Jg., Nr. 243, S. 29 (Wissen).

Siehr, Karl-Heinz; Berner, Elisabeth (1999): „Studentensprache“ - aus der Perspektive von Studenten. Ein Bericht. In: Bretschneider, Falk; Pasternack, Peer (Hgg.): Akademische Rituale. Symbolische Praxis an Hochschulen. Leipzig (hochschule ost, leipziger beiträge zu hochschule & wissenschaft, 3-4/99), 91-103.

Siever, Torsten (2005): Von MfG  bis cu l8er. Sprachliche und kommunikative Aspekte von Chat, E-Mail und SMS. In: Der Sprachdienst 49, H. 5-6/05, 137-147.

Specht, Elfride (1965): Wortschatz aus dem Bereich der Hochschule. In: Deutsch als Fremdsprache 2, H. 2, 45-47; H. 3, 59-60.

Sprenger, R.: Zur Schülersprache. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 5, 1903/04, 249.

Stammler, Wolfgang (1954): Zur Studentensprache. In: Ders.: Kleine Schriften zur Sprachgeschichte. Berlin; Bielefeld; München, 201-212. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Steiner, Andrea: „So wird der Fink zum Fuchs“ – aber auch zur Füchsin? Aspekte der Wortbildung in der Studentensprache. Diplomarbeit (Mag. Phil.), Wien 2018. https://services.phaidra.univie.ac.at/api/object/o:1341891/get

Steinhäuser, Karl (1906): Die Muttersprache im Munde des Breslauer höheren Schülers und ihre Läuterung im deutschen Unterricht. Breslau (Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der evang. Realschule I.). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.

Stosch, J.: Studentenfutter, Studentenkonfekt. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 7, 1905/06, 308 f.

Stroh, Friedrich (1952): Handbuch der germanischen Philologie. Berlin, 383 f. (Studentensprache), S. 384 (Schülersprache/ Pennälersprache).

Stubbings, Frank (1995): Bedders, Bulldogs & Bedells: A Cambridge Glossary. Revised and enlarged edition, Cambridge University Press, Cambridge.

Student [u. a.]. In: Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Zehnter Band, IV. Abteilung: Strom - Szische. Leipzig 1942.

Student [u. a.]. In: Küpper, Heinz: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. Bd. VI: Jugenddeutsch von A bis Z. Hamburg; Düsseldorf 1970, 427f.

Student [u. a.]. In: Küpper, Heinz: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache. Bd. 7. Stuttgart 1984, 2777f.

Student [u. a.]. In: Küpper, Heinz: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. Stuttgart 1990, 813.

Studenten-Lexicon. Aus den hinterlassenen Papieren eines unglücklichen Philosophen Florido genannt, ans Tageslicht gestellt von Christian Wilhelm Kindleben, der Weltweisheit Doktor und der freyen Künste Magister. Halle 1781. [Reprint Leipzig 1971]. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 2.

Studentensprache [Studentenwörter]. In: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- u. Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung; von D. Johann Georg Krünitz. 242 Bände (1773 bis 1858), Band 177 (1841); s. auch „Schuld, der Studenten oder Studierenden“, Bd. 148, S. 776.

Studentensprache (2009): http://www.zeit.de/campus/2009/02/studentensprache

Studentensprache und Studentenlied in Halle vor hundert Jahren. Neudruck des „Idiotikon der Burschensprache“ von 1795 und der „Studentenlieder“ von 1781. Eine Jubiläumsgabe für die Universität Halle-Wittenberg dargebracht vom Deutschen Abend in Halle. Halle a. S.1894 (Vorwort von Konrad Burdach); auch Reprint Halle 1990. Das „Idiotikon“ ist ferner abgedruckt in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 2, das „Vorwort“ in Bd. 6.

Studentikoses Conversationslexicon oder Leben, Sitten, Einrichtungen, Verhältnisse und Redensarten der Studenten beschrieben, erklärt und alphabetisch geordnet. Leipzig 1825 (Verf.: Schuchardt). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Studentikoses Idiotikon oder Allgemeine deutsche Burschensprache. Herausgegeben von einem bemoosten Haupte. Jena 1841. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.

Student slang (Urbana-Champaign, Illinois): http://www.biostat.jhsph.edu/research/TAtraining/slang.pdf

T

Telling, Rudolf (1988): Französisch im deutschen Wortschatz. Lehn- und Fremdwörter aus acht Jahrhunderten. 2. Aufl. Berlin.

V

Veith, Werner H. (2005): Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit 104 Abbildungen, Kontrollfragen und Antworten. 2., überarb. Aufl. Tübingen.

Viebach, Ursula (1981): Studentensprache und ihre lexikalische Dokumentation in den allgemeinsprachlichen Wörterbüchern des 18. und 19.Jahrhunderts. (Masch.) Magisterarbeit Braunschweig.

Voigt, Bernhard Friedrich: Das Leben auf Universitäten. Nach der 1824 erschienenen Originalausgabe neubearbeitet von Monika Schellenberg mit einem Vorwort von Holger Bödeker. Langenhagen 2003.

W

Вальтер, Харри [et al. - Walter, Harry] (2003): Словарь русского школьного и студенческого жаргона. Greifswald: Ernst-Moritz-Arndt-Universität.

Wandpoesie des Heidelberger Carcers, für Freunde und ehemalige Bewohner desselben gesammelt von einem dito. Zweite Auflage. Heidelberg 1882. Gustav Koester.

Warzecha, Brigitte (1984): Die Sprache der Studentenverbindungen. In: Die Vorträge der gemeinsamen 5. österreichischen und 42. deutschen Studentenhistorikertagung.Wien, 53-61.

Weber, Heinz (1980): Studentensprache. Über den Zusammenhang von Sprache und Leben. Weinheim; Basel.

Wehse, Rainer (1984): Graffiti. Wandkritzeleien als Gegenstand der Volkskunde. In: Zeitschrift für Volkskunde 80, 207-215.

Wehrle, Hugo: (Rezension zu) Rudolf Eilenberger: Pennälersprache. Straßburg 1910. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 13, 1911/12, 78 f.

Wieczorek-Hecker, Justyna (2002): Die lexikalischen Entlehnungen aus dem Deutschen in der polnischen Studentensprache. Anhand der Sammlung „Slownik gwary studenckiej“ von Leon Kaczmarek, Teresa Skubalanka und Stanislaw Grabias. [Seminararbeit, 22 S.,  TU Dresden].

W[ilhelm] V[iëtor]: Amerikanische Studentensprache. In: Die Neueren Sprachen  IV (1896), 127.

Windel, Rudolf (1907): Zur Sprache des Pennalismus. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 9, 285-288. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Windel, Rudolf (1910): Über den Ursprung des studentischen Ausdruckes ,,Fuchs“. In: Zeitschrift für den deutschen Unterricht 24, 134 f.

Wocke, Helmut (1918): Schülergeheimsprachen. In: Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde 20, 215-218. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.

Wolff, Oskar Ludwig Bernhard: Naturgeschichte des Deutschen Studenten. 3. Aufl. Leipzig 1847. Reprint, 2. Auflage, Dortmund 1982 (Die bibliophilen Taschenbücher; 53).

Wustmann, Rudolf (1895): Aus der Geschichte der deutschen Studentensprache. In: Die Grenzboten. Zeitschrift für Politik, Litteratur und Kunst 54, 574-581.

0-9

111 Jahre Akademischer Holzschnitzkunst oder Freiburger Carcer- und Bankpoesie. Ein Buch der Freude für große Geister. Auch eine Festgabe zur Feier der Einweihung des neuen Kollegienhauses der Alberto-Ludoviciana vom ältesten Semester der Freiburger Studentenschaft. Mit Illustrationen. Freiburg 1911. Caritas-Buchhandlung.

Zur Seite von Dr. Norbert Nail