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Vorträge

  • Nathanael Busch

    „klingâklinc! Wolframs 'Parzival'-Rhythmus zwischen Klang und Verständlichkeit“, Tagung „Artusroman und Klanglichkeit“, Salzburg. Februar 2022.

    „Von der Standardisierung eines Unikats: Wozu brauchen wir Normdaten in der Mediävistik?“, Westschweizer mediävistisches Kolloquium. Dezember 2021.

    Vorstellung mapentiure, Haus der Geschichte, Homberg (Efze). November 2021.

    „allmächtig und unfassbar. Geld in der Literatur des Mittelalters“, Altgermanistisches Kolloquium Göttingen. November 2021.

    Vorstellung Geldband im Seminar „Geldgeschichten“ (Leitung: Hildegard Keller), Universität Zürich. Oktober 2021.

    Teilnahme an der Podiumsdiskussion „Kompetenzen aus der Kreidezeit? – Was Geisteswissenschaften heute zur schulischen Medienbildung beitragen könnten und sollten“, Dies Academicus, Marburg. Mai 2021.

    Interview zu MApentiure anlässlich des hessischen Tags der Literatur, hr2. Mai 2021.

    „Alexanders Reise in die Fremde“, Online-Vortrag in der Vorlesung „Alexander“ von Robert Schöller, Universität Bern. Mai 2021.

    „Nicht nur Minnesänger und Pilgerreisen“, Online-Lesung über mittelalterliche Literatur in Hessen im Rahmen des hessischen Tags der Literatur (gemeinsam mit Anna Hofmann u. a.). Mai 2021.

    Interview zum ‚Rosendorn‘, Radio Ö1. April 2021.

    Interview zum ‚Heliand‘, Radio Klassik Stephansdom. Februar 2021.

    „nicht einen Schuß Pulver werth“. Die Geschichte der Nibelungen, Ringvorlesung „Epen der Weltliteratur“, Marburg. Januar 2021.

    Vorstellung der Lern-App MApentiure, Digitales Vernetzungstreffen für Philologie-Lehrende, Digitale Kaffeerunde des DigLL-Projekts (gemeinsam mit Julia Josten). November 2020.

    „Alexanders Reise in die Fremde“, Online-Vortrag im Seminar „Alexander“ von Robert Schöller, Universität Bern. Mai 2020.

    Telefonat mit Katja de Bruin (Content editor/boekenredacteur VPRO Gids) über Tonke Dragt. Februar 2020.

    „Alexander the Great‘s Journey to the Limits“, Visiting Professor, Universität Verona. Dezember 2019.

    Kulturelles Erbe aus dem Mülleimer, srf2 Kultur Kontext, 12.11.19 (gemeinsam mit Rudolf Gamper, Christine Glaßner und Jürgen Wolf). November 2019.

    „Lehrmaterialien zwischen Verbtabelle und Audiodatei“, Workshop „Artes docendi. Die Didaktiken ‚alter‘ Sprachen im Zwiespalt der Traditionen“, Universität Marburg. November 2019.

     ‘Het kan zijn …, maar ik geloof het niet.’ Zur Aktualität mittelalterlicher Wissensvermittlung in Tonke Dragts ‚De brief voor de koning‘, Tagung „Ich bin eine Märchenerzählerin. So wurde ich geboren.“ Tonke Dragts Jugendromane - übersehene Klassiker? Universität Siegen. Oktober 2019.

    Kulturelles Erbe – Forscher untersuchen Handschriften aus dem Mittelalter, Deutschlandfunk, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften (gemeinsam mit Jürgen Wolf). August 2019.

    Interview zum Fund des Rosendorns, hr2 Kulturcafé. August 2019.

    Faszination mittelalterliche Manuskripte, swr2 Kultur neu entdecken. Januar 2019.

    Moderation „Nibelungen X-Large“, Podiumsdiskussion zur nationalsozialistischen Symbolpolitik mit Joachim Heinzle und Klaus Theleweit, Literaturhaus Basel. Dezember 2018.

    „Tristan und Isolde: die Tradition des europäischen Tristanromans“, Ringvorlesung „Literatur des europäischen Mittelalters – Best of“, Siegen (gemeinsam mit Hans Rudolf Velten). November 2018.

    Moderation „Lesung statt Vorlesung – Dozenten der Uni Siegen lesen ihre Lieblingsliteratur“, im Rahmen des Literaturfestivals vielSeitig, Siegen. November 2018.

    „Liebe und Tod in der mittelalterlichen Literatur“, Lesung ArtSI, Siegen (gemeinsam mit Dominik Jung [Gitarre] und Hans Rudolf Velten [Sprecher]). Mai 2018.

    „Von Homer bis Hogwarts – Mit Drachen ins Praxissemester. Ein Werkstattbericht“, Tagung „Mittelalterliche Lernpfade“, Universität Kassel. März 2018.

    „Ist Merlin ein Timelord? Über Serien in Serien und Crossover-Effekte“, Ringvorlesung „Serien“, Universität Siegen. Januar 2018.

  • Tina Terrahe

    Zaubern, heilen und dichten: Zum Verhältnis von Literatur und Medizin in Mittelalter und Früher Neuzeit. Philipps-Universität Marburg: Öffentliches Habilitationskolloquium im Rahmen der Sitzung des Fachbereichsrats am 3. Juli 2019, 15.00 Uhr, WR 6, Raum 01A03.

    "Heilige Helden: Töten, Sterben und Überleben im 'Rolandslied' des Pfaffen Konrad." Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung "Poesie am Ende. Todesdarstellung in der europäischen Literatur des Mittelalters". 25. April 2018, Paris Lodron Universität Salzburg, Organisation: Manfred Kern.

    „Berufsrisiko Tod: Narrative Konzepte des (Über- und) Ablebens in der höfischen Epik um 1200“, Gastvortrag im Rahmen des Oberseminars „Werkstattberichte aus laufenden Forschungsarbeiten in der Mediävistik“, 14. November 2017, Justus-Liebig-Universität Gießen, Organisation: Cora Dietl, Christine Reinle und Stefan Tebruck.

    „Berufsrisiko Tod: Narrative Konzepte des (Über- und) Ablebens in der höfischen Epik um 1200“, Gastvortrag im Rahmen des Seminars „Sterben und Tod im Mittelalter. Die Kunst des Sterbens: Umgang mit dem Tod im Mittelalter“, 02. November 2017, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Organisation: Andreas Bihrer und Julia Weitbrecht.

    „Architektur als literarische Beglaubigungsstrategie: Die ‚Melusine‘ des Thüring von Ringoltingen im Kontext der Kreuzzugspropaganda des 15. Jahrhunderts“, Vortrag im Rahmen der Tagung „Aktuelle Forschungen zu Burg und Adel im interdisziplinären Dialog“, 26.–28. Oktober 2017 an der Universität Tübingen, Organisation: Promotionsverbund Burg und Adel.

    „Berufsrisiko Tod: Narrative Konzepte des (Über- und) Ablebens in der höfischen Epik um 1200“, Vortrag im Rahmen des XLV. Internationalen Mediävistischen Colloquiums, Strobl/Wolfgangsee 9.–16. September 2017, Organisation: Manfred Kern.

    „Mich enwold es niht erlâzen des künec Etzelen wîp. Alternative Fakten zu Rüdigers Treuekonflikt in ‚Nibelungenlied‘ und ‚Klage‘“,,Vortrag im Rahmen der Tagung „Rüdeger von Bechelaren. 14. Pöchlarner Heldenliedgespräch“, Symposium des Instituts für Germanistik der Universität Wien und der Nibelungenstadt Pöchlarn, 19.–22. April 2017, Ehrenvorsitz: Klaus Zatloukal, wissenschaftliche Leitung: Johannes Keller und Stephan Müller.

     „Textual transformations at the printing-revision by Heinrich Steinhöwels ‚Apollonius’”, Vortrag im Rahmen der Tagung „The Changing Face of Medieval Dutch Narrative Literature in the Early Period of Print”, Second Expert Meeting Antwerpen, 9.–10. Juni 2016, Organisation: Elisabeth de Bruijn, Rita Schlusemann, Bart Besamusca und Frank Willaert.

  • Alissa Theiß

    „Verstehen, was da steht. Ein Marburger Lehrprojekt nutzt Objekte zum Verständnis mittelalterlicher Literatur“, Vortrag und Posterpräsentation auf der Tagung „Knotenpunkte – Sammlungen und ihre Netzwerke“ in Mainz, 13. bis 15. September 2018.

    „Haute Couture & Hofkultur. Der ‚Parzival‘ als Fashion-Magazin?“, Vortrag im Oberseminar des Lehrstuhls für Deutsche Philologie des Mittelalters der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 09.05.2018.

    „Das mobile Skriptorium – experientia est optima rerum magistra“, Vortrag auf der Tagung Mittelalterliche Lernpfade – Konzepte einer Didaktik der älteren Sprache und Literatur für den Deutschunterricht in Kassel, 2. und 3. März 2018.

    „Mediävistische Literaturkritik“, Vortrag auf dem XXV. Kongress der Internationalen Artusgesellschaft in Würzburg, 24. bis 29. Juli 2017.

    „Clothing as a Means of Exclusion in Wolfram's Parzival“, Vortrag auf dem International Medieval Congress in Leeds, 3. bis 6. Juli 2017, Session 1118.

    „Medieval Art and Literature as a Source of Cultural History“, Vortrag auf dem Kongress: X Jornadas Complutenses de Arte Medieval „En busc@ del saber: espacios y redes de conocimiento en el Mediterráneo“ in Madrid, 2. bis 4. November 2016.

    „Mittelalter interdisziplinär“, Impulsvortrag auf dem MARA DAY 2016 (Marburg University Research Academy), 21.10.2016.

    „Heraldic Animals in Wolfram von Eschenbach’s Parzival“, Vortrag auf der Tagung „Animals in Text and Textile. Story Telling in the Medieval World“ in der Abegg-Stiftung in Riggisberg (Schweiz), 15. und 16. September 2016.

    „Heraldik – Tiere und Textilien im Parzival“, Vortrag und Diskussion auf dem Forschungskolloquium für Promovierende und Habilitierende „Cultural and Literary Animal Studies“ an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 14. und 15. Juli 2016.

    „Höfische Textilien. Eine literarische Spurensuche“, Vortrag im Oberseminar „Werkstattberichte aus laufenden Forschungsarbeiten in der Mediävistik“ des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen, 19.01.2016.

  • Jürgen Wolf

    Die Fürstenbibliothek Arolsen und Ihre Erforschung, VHS Korbach, Januar 2020.

    Lübisches Recht und lübische Schriftkultur um 1300, Online-Gastvortrag Göttingen, Juni 2020.

    Form - Function - Script. The Lübeck Chancellery’s Book and Script Production from 1250 to 1350, CIPL-Tagung in Florenz, Februar 2020.

    Kaiserchronik digital. Vorstellung des Editions- und Erschließungsprojekts, Gastvortrag in Tübingen, Juli 2019.

    How to land a Patron?  Patron references seen critically, Mittelaltertagung in Oxford, Juni 2019.

    Sammelhandschriften, Karlsruher Mittelalter-Kolloquium in Kloster Lichtenthal, April 2019.

    Eine Antike aus dem Mittelalter. Antikewissen zwischen facta und ficta, Winckelmann-Tagung auf Schloss Hundisburg, Mai 2019.

    Arolsen. (Fast) Hauptstadt der Kunst, Kultur, Literatur und Wissenschaft. Highlights aus einer 300-jährigen Erfolgsgeschichte, Hochschultage März 2019.

    Hans Ferdinand Maßmann, Tagung Editionspraxis der Altgermanistik, Universität Duisburg-Essen, September 2019.

    Zeit im Mittelalter. Vortrag und Panel auf dem Germanistentag in Saarbrücken, September 2019.

    Alles in Einem. Werk – Handschrift – Sammlung – Bibliothek. Anglo-German-Kolloquium auf dem Monte Verità, Ascona/Schweiz, August 2019.

    Gebetbücher überall. Überlieferung, Gebrauch und Rezeption einer omnipräsenten Buchgattung. Klostertagung in Wienhausen, November 2018.

    Forschungssseminar an der LMU München zur Kaiserchronik-Überlieferung im Rahmen von „Münchner Handschriften und die digitale Edition“, 6. bis 8. Juni 2018.

    „Frühneuhochdeutscher Auftakt einer Erfolgsstory - die Mittelfränkische Reimbibel als erste deutsche Reimweltchronik“, Vortrag auf dem VII. Karlsruher Mediävistischen Kolloquium in Kloster Lichtenthal, 22. bis 24. März 2018.

    „Modernes Mittelalter“ - Toleranz im Mittelalter, Vortrag im Rahmen der Hochschultage 2018 in Bad Arolsen, 20. März 2018.

    „Dedikationen ohne Dedikation? Überlegungen zur Dedikations- und Widmungspraxis in der solkssprchig-höfischen Literatur der Blütezeit“, Vortrag auf der Tagung „Literarische Dedikationen im Mittelalter“ in Göttingen, 7. März 2018.

    Festvortrag „Von Kaisern und Projekten“, Festkolloquim Wolfgang Haubrichs an der Univ. Saarbrücken. Dabei Übergabe der Festgabe: „Die Kaiserchronik. Interdisziplinäre Studien zu einem buoch gehaizzen crônica.“ Festgabe für Wolfgang Haubrichs zu seiner Emeritierung, hg. von Niene Miedema und Matthias Rein, St. Ingbert 2017. Röhrig Universitätsverlag, 279 S., ISBN 978-3-86110-671-5, EUR 59,-, 1. Febr. 2018.