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Proteomics - PTM-Analytik
Detektion posttranslationaler Modifikationen
Die grundsätzlichen von uns angebotenen Methoden sind allesamt kombinierbar mit der Suche nach posttranslationalen Modifikationen, wie z.B. Phosphorylierung oder Ubiquitinylierung. Je nach Komplexität der Proben (gereinigte mehr oder weniger saubere Proteine bis hin zu kompletten Proteomen) wird hier während der Probenvorbereitung eine in der Regel affinitätsbasierte (-chromatographische) Reinigung und somit eine Anreicherung modifizierter Proteine/Peptide erreicht.
Im Analysenauftrag ist im Feld "posttranslationale Modifikationen" und/oder unter "Comments" zu vermerken, dass es explizit um eine Analyse der PTMs geht.
Zumindest für proteomweite PTM-Studien (relativ quantitativ) empfehlen wir ein Beratungsgespräch im Vorfeld (am besten noch vor der Probengenerierung) um beiderseitige Missverständnisse und Probleme zu vermeiden und es sollten pro Probe min. 1 mg Proteinmasse zur Verfügung gestellt werden (vgl. Anforderungen an die Proben und Probengenerierung).