26.03.2024 Jetzt online: Tagungsbericht und multimedialer Rückblick auf das Symposium „Responsibility to Protect and Humanitarian Interventions"

Die Hauptantragsteller:innen des Symposiums in Schloss Herrenhausen, Dr. Henning de Vries, Prof. Dr. Stefanie Bock, Prof. Dr. Fabian Klose und Prof. Dr. Eckart Conze (v.l.n.r.).
Foto: ICWC
Die Hauptantragsteller:innen des Symposiums, Dr. Henning de Vries, Prof. Dr. Stefanie Bock, Prof. Dr. Fabian Klose und Prof. Dr. Eckart Conze (v.l.n.r.).

Ab sofort stellen wir Ihnen auf unserer Website einen ausführlichen Tagungsbericht zum Symposium "Responsibility to Protect and Humanitarian Interventions" zur Verfügung. Dazu gehören auch Videoaufzeichnungen der Vorträge,  das vollständige Graphic Recording sowie Interviews mit Teilnehmenden und Social Media-Eindrücke.

Das Internationale Forschungs- und Dokumentationszentrum Kriegsverbrecherprozesse (ICWC) unter Leitung von Prof. Dr. Stefanie Bock, Prof. Dr. Eckart Conze und  Dr. Henning de Vries veranstaltete gemeinsam mit der Universität zu Köln, vertreten durch Prof. Dr. Fabian Klose, vom 6. bis 8. November in Hannover das Symposium „Responsibility to Protect and Humanitarian Interventions – Military Force in the Name of Human Rights?“. Die VolkswagenStiftung förderte die Konferenz mit über 40.000 Euro im Rahmen ihrer Themenwoche zu „Menschenrechte in Zeiten multipler Herausforderungen – Perspektiven aus Wissenschaft und Gesellschaft“ und stellte als Konferenzort das Tagungszentrum des Schlosses Herrenhausen zur Verfügung.

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