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Symposium "Responsibility to Protect and Humanitarian Interventions - Military Force in the Name of Human Rights?" (06.-08.11.2023 in Hannover)

Die Aufnahme zeigt die erste internationale Friedenskonferenz in Den Haag im Jahr 1899.
Foto: Public domain via Wikimedia Commons
Die Aufnahme zeigt die erste internationale Friedenskonferenz in Den Haag im Jahr 1899.

Das Internationale Forschungs- und Dokumentationszentrum Kriegsverbrecherprozesse (ICWC) unter Leitung von Prof. Dr. Stefanie Bock, Prof. Dr. Eckart Conze und Geschäftsführer Dr. Henning de Vries veranstaltete gemeinsam mit der Universität zu Köln, vertreten durch Prof. Dr. Fabian Klose, vom 6. bis 8. November in Hannover das Symposium „Responsibility to Protect and Humanitarian Interventions – Military Force in the Name of Human Rights?“. Die VolkswagenStiftung förderte die Konferenz mit über 40.000 Euro im Rahmen ihrer Themenwoche zu „Menschenrechte in Zeiten multipler Herausforderungen – Perspektiven aus Wissenschaft und Gesellschaft“ und stellte als Konferenzort das Tagungszentrum des Schlosses Herrenhausen zur Verfügung.

Das Symposium war dabei besonders interaktiv organisiert und hat auf diese Weise den interdisziplinären Austausch zwischen erfahrenen Wissenschaftler:innen, Praktiker:innen, Doktorand:innen und auch Student:innen aktiv gefördert. Dies hat die Diskussion sehr bereichert.

Den ausführlichen Tagungsbericht, Videoaufzeichnungen der Vorträge,  das vollständige Graphic Recording sowie Interviews mit Teilnehmenden und Social Media-Eindrücke finden Sie hier.